71 Aktien hat man heute verkauft, besser als in den vergangenen Wochen oft die 0er Meldungen. Trotzdem,die Talfahrt der Elaris AGAktie setzt sich auch heute fort und hat auf der Handelsplattform Xetra ein neues Tief erreicht: Mit 18,00 Euro wurde ein weiterer Minuspunkt in der Kursentwicklung notiert. Aktuell notiert die Geld-Brief-Spanne des wenig gehandelten Anteilscheins des Elektroauto-Unternehmens sogar noch niedriger, bei 16,60 bis 17,00 Euro. Dies wirft unweigerlich die Frage auf: Wo kommt der Wert dieser Aktie in der aktuellen Höhe überhaupt noch her?
Besonders bedenklich wird dies im Hinblick auf die Neuigkeiten aus dem Aktionärskreis von Elaris. So hat sich die Kiesel Group, ein strategischer Investor, „seit kurzem mit einem Anteil im signifikanten einstelligen Prozentbereich mittelbar an Elaris beteiligt”, wie das Unternehmen aus Bad Dürkheim mitteilt. Die Kiesel Group sieht in ihrem Industriebereich einen wachsenden Bedarf an Elektrifizierung und plant mittelfristig gemeinsame Projekte mit Elaris, die sich auf die Entwicklung von Produkten und Technologien für Bau-, Umschlags- und Kompaktmaschinen konzentrieren sollen.
Doch selbst mit diesen positiven strategischen Entwicklungen stellt sich die grundlegende Frage: Wie rechtfertigt sich der Aktienwert angesichts der anhaltenden Kursverluste und der schwachen Handelsaktivität? Die Beteiligung eines strategischen Investors allein scheint kaum genug zu sein, um den aktuellen Kurswert zu stützen, wenn die Marktdynamik und das Vertrauen der Anleger offensichtlich weiter schwinden.

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