Die FDP hat die Union erneut zu einem Einlenken in der der Homo-Ehe-Debatte aufgefordert. Wenn eine Entscheidung innerhalb der Koalition nicht möglich sei, müsse man über einen Gruppenantrag nachdenken, sagte der FDP-Politiker Michael Kauch dem ARD-Morgenmagazin. Es würde hier „ein verfassungswidriger Zustand bestehen, den das Parlament erkennen und beseitigen sollte. Deshalb sollte man die Entscheidung nicht nach Karlsruhe verlagern, sondern hier in Berlin zu einer Entscheidung kommen.“ Recht hat er!
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