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Die Welthungerhilfe hat die Staaten weltweit aufgefordert, mehr Geld für die Unterstützung von Flüchtlingen bereitzustellen. Die Präsidentin der Hilfsorganisation, Bärbel Dieckmann, betonte: „Die UN-Finanzierung muss sichergestellt werden“. Sie bezeichnete es als Skandal, dass das Welternährungsprogramm (WFP) in diesem Jahr nur die Hälfte der zugesagten Mittel erhalten habe und daher die Versorgung der Flüchtlinge in Syrien und den Lagern in Jordanien und dem Libanon halbieren müsse. „Das geht überhaupt nicht“, erklärte Dieckmann. Konkret forderte sie die Golfstaaten auf, mehr Geld zur Verfügung zu stellen. Nach Angaben der Hilfsorganisation haben unter anderem Russland, China und die USA weniger Geld an die Vereinten Nationen überwiesen als zugesagt. bemüht sich derzeit, die teils desolate Lage der syrischen Flüchtlinge in der Türkei, Jordanien und dem Libanon zu verbessern, damit sich nicht noch mehr Menschen auf den Weg nach Europa machen müssen.

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