Der ehemalige Leiter der Drogenfahndung in Kempten/Bayern hat zum Auftakt des Prozesses gegen ihn ein Geständnis abgelegt.Der 53-Jährige habe die bei ihm gefundenen 1,8 Kilogramm Kokain für sich verwenden wollen, gab der Kriminalbeamte heute vor Gericht zu Protokoll. „Die waren für den privaten Gebrauch bestimmt.“ Er wisse, dass er ein Suchtproblem habe, und sehe die Schwere seiner Fehler ein, sagte er.
Da bekommt der Begriff „Polizeifest“ doch gleich eine ganz andere Bedeutung. Klingt so als sei eine Party bei ihm eine recht spacige Angelegenheit – sogar für das Zimmermädchen das später den Teppich saugt und den Beutel mit heim nimmt…