Startseite Allgemeines Politik Bundespolitik Egal, wen wir am 26. September 2021 bei der Bundestagswahl wählen, die wollen alle unser Bestes…
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Egal, wen wir am 26. September 2021 bei der Bundestagswahl wählen, die wollen alle unser Bestes…

Momentmal (CC0), Pixabay
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…unser Geld. Darüber sind wir uns sicherlich alle im Klaren. Unser Leben in der Zukunft wird teuer werden, denn der Staat braucht Geld, immer mehr Geld, um seine Schulden zu tilgen.

400 Milliarden Euro hat uns die Pandemie bisher gekostet. Geld, was der Staat nicht auf der Bank liegen hatte, sondern Geld, welches er als Kredite aufnehmen musste.

Kredite muss er als Staat aber zurückbezahlen. Wer gibt ihm das Geld, damit der diese Kredite zurückbezahlen kann? Klar, sie ahnen es der Bürger. Wir!

Dabei ist es völlig egal, wer an die Macht kommt in Berlin, denn jeder Finanzminister wird so handeln müssen. Hinzukommen dann aber möglicherweise teure Wahlgeschenke, wenn eine Partei an die Macht kommt, die bisher in der Opposition war, denn da wird man das eigene Wahlvolk zufriedenstellen müssen nach der Wahl.

Was aber die Grünen nun wollen, das ist schon Dreistigkeit „Hoch 3″, denn einen bundesweiten Steuerpranger und die Bürger damit zu Denunzianten zu erziehen, mit Verlaub Frau Baerbock, hatten wir eigentlich 1990 abgeschlossen.

Wollen Sie ehrlich ein Revival des gegenseitigen Anschwärzens“? Wollen sie wirklich unsere Gesellschaft zu einer Denunziantengesellschaft machen wie die ehemalige DDR?

Das wird Die Grünen viele Stimmen bei der Bundestagswahl kosten, denn damit werden sich viele Bürger die eigentlich GRÜN wählen wollten, nicht mehr identifizieren können. Sie werden sich der SPD, der CDU, der FDP oder der AfD zuwenden, wenn es um das Kreuzchen auf dem Stimmzettel geht.

Armin Laschet versucht derzeit, noch zu retten, was nicht mehr zu retten ist, denn das Zukunftsteam des Armin Laschet zeigt Köpfe, die dann in einer zukünftigen Bundesregierung keinen Platz haben werden, wenn es um eine Koalition geht. Da sind viele dieser Personen dann nur noch „Verhandlungsmasse“.

 

 

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