Ein bekanntes Muster von Vorkostenbetrug, das bereits in Deutschland zahlreiche Unternehmen in die Falle gelockt hat, taucht nun auch in der Schweiz auf. Unserer Redaktion liegen Informationen vor, dass Betrüger aus Dubai versuchen, ein Schweizer Unternehmen um satte zwei Millionen Euro zu bringen. Die Methode: Ein verlockendes Kreditangebot, das letztlich in einer teuren Enttäuschung endet.
Die Masche klingt zunächst harmlos und seriös. Ein angeblicher Investor aus Dubai verspricht großzügige Kredite und stellt in Aussicht, ein gemeinsames Unternehmen mit einem Kapital von 50 Millionen Euro zu gründen. Die Hoffnung auf eine solide Finanzierung für langfristige Projekte und eine starke Finanzbasis lockt viele Firmen in die Falle. Doch bevor das Geld fließt, wird plötzlich eine Vorauszahlung fällig – angeblich notwendig für die Gründung der gemeinsamen Gesellschaft in Dubai. Dieser Betrag ist jedoch nicht mehr als eine raffinierte Falle, wie zahlreiche Fälle in Deutschland und nun auch dieser aktuelle Vorfall in der Schweiz zeigen.
Ein Züricher Finanzvermittler, dessen Name unserer Redaktion bekannt ist, versuchte, das Schweizer Unternehmen mit dieser betrügerischen Methode zu ködern. Doch anders als viele andere Firmen in ähnlichen Situationen fiel das Unternehmen nicht darauf herein. Stattdessen reagierte es umgehend und erstattete Anzeige bei der Staatsanwaltschaft in Zürich.
Dieser Fall zeigt erneut, wie gefährlich Vorkostenbetrug sein kann und wie wichtig es ist, bei scheinbar attraktiven Angeboten aus dem Ausland besonders vorsichtig zu sein. Die Aussicht auf einen hohen Kredit und ein vermeintlich seriöser Partner aus Dubai klingen verlockend – doch die Falle schnappt zu, sobald das Unternehmen Vorauszahlungen leistet.
Unser Wissen über dieses dubiose Unternehmen aus Dubai basiert auf mehreren Fällen, in denen deutsche Unternehmen durch ähnliche Tricks um hohe Beträge gebracht wurden. Die Betrüger setzen darauf, dass Unternehmen in finanzielle Engpässe geraten und nach schnellen Lösungen suchen. Am Ende bleibt jedoch nur ein Loch in der Bilanz und die bittere Erkenntnis, dass man auf eine betrügerische Masche hereingefallen ist.
Dieser Fall, bei dem das Schweizer Unternehmen mit einem blauen Auge davonkam, dient als Mahnung an alle Unternehmer: Ein großzügiges Kreditangebot ist oft zu schön, um wahr zu sein.
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