Auch hier hat das Emisisonshaus und der Vertrieb natürlich schon Geld verdient. Ausbaden müssen das, auch bei diesem Fonds des Emissionshauses Dr. Peters aus Dortmund, wieder einmal die Anleger. Dazu heißt es in dieser Bilanz: „Zur Sicherstellung der erforderlichen Liquidität wurde gemäß Gesellschafterbeschluss vom 11. Mai 2012 eine Restrukturierung der Gesellschaft durchgeführt. Dabei wurde eine Kapitalerhöhung um bis zu EUR 6,9 Mio. beschlossen. Bis zum 31. Dezember 2013 wurde hierzu zusätzliches Kommanditkapital in Höhe von TEUR 3.367 gezeichnet.
Ferner wurden in 2012 Auszahlungen in Höhe von TEUR 2.897 (bis zu 17 % bezogen auf das ursprüngliche Kommanditkapital) von den Kommanditisten zurückgefordert. Bis zum Bilanzstichtag waren die fällig gestellten Rückforderungen bis auf TEUR 316 zurückgezahlt.
Die finanzierenden Banken haben dem zugrundeliegenden Restrukturierungskonzept mit den erforderlichen Tilgungsaussetzungen und den Anpassungen der Covenant-Regelungen durch Aufhebung des Gremienvorbehalts mit Datum vom 23. November 2012 zugestimmt.“
Nun denn, es wir immer wieder neue Fondsbilanzen des Unternehmens Dr. Peters geben, in denen dann ähnliches steht und zu berichten ist.
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