Angesichts des bevorstehenden Urteils des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zum „Safe Harbour“-Abkommen zwischen den USA und der EU laufen die Verhandlungen an einem Nachfolgeabkommen auf vollen Touren. Die vor einer Woche veröffentlichte Rechtsmeinung des EuGH-Generalanwalts, der das Abkommen für ungültig hält, hat den Druck auf beide Seiten noch erhöht.
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