Nach dem Vergewaltigungsvorwurf einer Kommilitonin verklagt ein deutscher Student die renommierte New Yorker Columbia Universität. Er sei Opfer einer Belästigungskampagne geworden, und die Universität habe ihn nicht geschützt, heißt es in der Klage, die der Student US-Medienberichten zufolge gestern bei einem Gericht in New York einreichte. Sie richtet sich gegen die Universität, deren Präsidenten und einen Professor. Eine junge Studentin hatte behauptet von dem Studenten vergewaltigt worden zu sein. Dieser bestreitet dies und spricht von einvernehmlichen Sex mit der Studentin. Die Studentin hatte aus ihrer Vergewaltigung ein „Kunstprojekt“ gemacht weil sich die Uni des Vorgangs nicht angenommen hatte. Sie hatte über Wochen eine Matratze mit über den Campus getragen um auf ihr Schicksal aufmerksam zu machen.
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