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Deutsche Immobilienkasse – droht ein neuer Anlegerskandal?

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Wir waren von Beginn an skeptisch bei diesem Unternehmen, was man unserer Berichterstattung auch entnehmen kann. Ja das Unternehmen hat dann in der Vergangenheit sogar versucht, sich unser Wohlwollen zu erkaufen, in dem man uns angeboten hatte, beim Thema Internet könne man doch zusammenarbeiten. Daraufhin haben wir damals jeden Kontakt zu dem Unternehmen abgebrochen, denn wir sind nicht käuflich. Zugegeben, dann wurde es zunächst einmal sehr ruhig rund um das Thema Deutsche Immobilienkassen und seinen Geschäftsführer  Christian Wahi, bis zu einem Bericht beim Finanznachrichtendienst GOMOPA der natürlich auch uns aufgefallen ist, den wir dann nochmals zum Anlass genommen haben, kritisch über das Modell der Deutschen Immobilienkasse zu berichten. Nun scheint sich zusätzlich zu bestätigen, was wir zum damaligen Zeitpunkt vermutet hatten, Christian Wahi war nur ein „Strohmann“ für einen uns namentlich benannten Herr Forstmann. Gestern nun erreichte uns eine Mail jenes Christian Wahi mit unglaublichen Vorwürfen an die Deutsche Immobilienkasse und deren eigentlichen faktischen Geschäftsführer Forstmann. Alle Aussagen und Informationen werden dort durch detaillierte Unterlagen belegt, insofern hat sich dort jemand sehr viel Mühe gemacht. Nun hatten wir über Ostern leider nicht die Möglichkeit, die Deutsche Immobilienkasse direkt über das Düsseldorfer Büro anzusprechen und um eine Stellungnahme zu dem Vorgang zu bitten. Was wir getan haben ist, den gesamten Vorgang der BaFin in Frankfurt zur Verfügung zu stellen. Hier sollten die doch schweren Vorwürfe bestens aufgehoben sein, um auch deren Wahrheitsgehalt zu prüfen, möglicherweise das Geschäftsmodell des Unternehmens einmal einer Prüfung zu unterziehen.

Update 11 Uhr am heutigen Tage des Berichtes.

Die deutsche Immobilienkasse hat isch via E-Mail bei uns gemeldet und um ein Telefongespräch gebeten. Das haben wir abgelehnt. Wir wollen unsere Presseanfragen schriftich beantwortet haben, nicht das in solchen heiklen Vorgängen Jemand sagt „habe ich so nicht gesagt“. Ein Tonband lassen wir nie mitlaufen, insofern bitten wir um Verständnsi für unser Handeln. Danach, so haben wir dem Unternehmen mitgeteilt können wir gerne ein Telefongespräch führen. In einer ersten E-Mail ohne Namensnennung hat die Deutsche Immobilienkasse den Vorwürfe bestritten.  Das lassen wir einmal so im raum stehen. Folgt man den unterem Link und schaut sich die Unterlagen an, dann gibt es da einigen Klärungsbedarf. Interpretieren wir das sogar richtig, dann geht es da um den Verdacht des Betruges, Schwarzgeldzahlungen und viele weitere Dinge. Das werden wir verutlich mit unseren Mitteln nicht aufklären können. Die Verantwortlichen der DIK sollten hier aus Eigenschutz eine Selbstanzeige bei der Staatsanwaltschaft in Düsseldorf stellen. Wenn man alles korrekt abgewicklet hat, dann sollte das doch kein Problem darstellen. Wir sidn ein Fan der deutschen Staatsanwaltschaften, das sagen wir gerne, denn hier arbeitet man gründlich. Gründlichkeit vor Schnelligkeit.

 

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