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Von der „Washington Post“ am Montag veröffentlichte Folien einer von Edward Snowden zugespielten NSA-Präsentation enthüllen, wie das US-Spähprogramm PRISM im Detail funktioniert. Und sie belasten erneut Internetkonzerne wie Microsoft, Google oder Facebook schwer, die im Verdacht stehen, dem US-Geheimdienst direkten Zugriff auf die Daten ihrer Nutzer gewährt zu haben.

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