Das ist für uns bereits keine Frage mehr, sondern Realität, die man auch nachweisen kann. Neben seinem opulenten Gehalt hat er sich – so hören wir von Insidern – wohl selbst zusätzlich über seine Familie Provisionen in Millionenhöhe genehmigt und überwiesen.
Irgendwie sieht das aus wie ein Selbstbedienungsladen. Mit den von uns gesammelten Unterlagen wollen wir nun die Staatsanwaltschaft in Hannover bitten, unserem Verdacht nachzugehen. Es kann nicht sein, dass Anleger ausgenommen werden wie eine Weihnachtsgans und der Vertrieb dann noch dafür sorgt, dass seine Forderung in der Rangstelle der Insolvenztabelle vor den Forderungen der Anleger kommt.
Möglicherweise gibt der Ex-Vorstand ja auch die Millionen an die Insolvenzmasse zurück. Denn es wird spannend zu hören sein, was der Empfänger tatsächlich für die Provisionen getan hat, um diese zu rechtfertigen. Wir finden, wer sich so ungeniert an Anlegergeldern bedient, der hat sichd ann auch einen Artikel auf unserem Blog verdient.
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