Das Macht Spiel eines Kai Dieckmann. Will er nur zeigen „Ohne Bild kann man keine Politik machen“?

Daß MIT der BILDzeitung Politik gemacht werden kann und wird und wurde, ist evident. Medienarbeit ist, wie sich auch auf dieser Webseite spiegelt, immer ein schmaler Grad zwischen meist mehr als zwei Abgründen (ist aber auch im „echten Leben“ so … grins). Wer immer schon vor Monaten hinter den Kulissen den Daumen nach unten drehte zum Thema Wulff: Der Mann scheint in die Falle gelaufen zu sein, weil seine Gegner wußten, daß bei ihm Gier und Eitelkeit starke Triebfedern seines politsichen Handelsns bestimmt zu haben scheinen. Aber wer wirft den ersten Stein, wenn die Weltgeschichte kaum andere Beispiele zeigt?! Und: Wulff spiegelt exakt das Menschenbild, das wir unseren Kindern noch 2012 als Vorbild einbleuen, täglich, erbarmungslos: „Geiz ist geil“, „das steht mir zu“, „wenn du es nicht nimmst, nimmt es ein anderer“ usw. Zudem steht Dieckmann nicht alleine, weil sich Pressestimmen der Vergangenheit melden, auch von Provinzblättern. Trotzdem ist dem Tenor des Administratorkommentars wahrscheinlich zuzustimmen: Macht-Spiel – aber offensichtlich auf Augenhöhe zwischen Berliner Macht und Friede Springer, der wahren 2.!!! Macht im Staate…