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Das kann die BaFin also auch nicht

geralt (CC0), Pixabay
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Manchmal muss und kann man über die BaFin nur den Kopf schütteln und man hat den Eindruck, dass es sich bei der BaFin um einen „zahnlosen Tiger“ handelt. Aktuell hatte die BaFin am 31. März 2022 vor einer „geklonten Seite gewarnt“.

Zitat:

Gefälschte Internetpräsenz: Website finanzen-bafin.de wird nicht durch BaFin betrieben

Die BaFin stellt klar, dass sie nicht Betreiberin der Website finanzen-bafin.de ist. Die Internetpräsenz ist eine Fälschung und wird durch unbekannte Personen verwaltet. Die Sperrung der Webadresse wurde bereits durch die BaFin beantragt.

Die Website finanzen-bafin.de weist auf den ersten Blick Ähnlichkeiten mit der Internetseite der BaFin auf. Bei genauerem Hinsehen sind jedoch eindeutige Abweichungen vom aktuellen Layout und auch der Schriftart erkennbar. Bisher ist nicht eindeutig erkennbar, welches Betrugsmodell hinter der gefälschten Webpräsenz steht.

Zitat Ende

Nun denkt man ja als Außenstehender, „da muss die BaFin doch in der Lage sein, dass diese Seite vom Netz genommen wird“, aber die Seite ist auch heute noch online, ergo hat es die BaFin in fast 14 Tagen nicht geschafft, ihren Klon vom Netz zu bekommen. Schwache Leistung finden wir, auch sicherlich nicht im Sinne der Verbraucher.

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