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Das angeblich „angedachte“ Geschäft der Relom GmbH

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Das hat uns ein Insider des Vorgangs mitgeteilt, der dem Unternehmen sehr Nahe stehen soll, aber das gesamte Konstrukt wohl mittlerweile selber sehr kritisch ansieht und sich als baldigst aus dem Vorhaben verabschieden möchte. Es geht wohl angeblich um die Beleihung möglicher Erlöse aus Kunstversteigerungen. Wenn Sie heute ein Kunstprodukt bei einem renommierten Auktionshaus einreichen, dann kann das schon mal ein paar Monate dauern, bis das Objekt dann zur Versteigerung kommt. Bis dahin benötigen Sie aber möglicherweise schon Liquidität, um ihr bisheriges Leben weiterführen zu können. Hier will dann angeblich das Unternehmen Relom mit einer 50% Beleihung des geschätzten Preises einsteigen und sich diesen Betrag dann von dem Auktionserlös abtreten lassen. Nun, hört sich gut an, wenn man weiss, das solch ein Geschäftsmodel noch nicht auf dem Markt ist. Üblicherweise investieren, so haben wir gehört, Versicherungen und Banken bei großen, seriösen und bekannten Auktionshäusern in solche Geschäfte. Nun unterstellen wir einfach mal ganz frech, an diese Verbindungen wird man als Relom nur schwerlich herankommen können, also bleibt nur die 2. und 3 Klasse der Auktionshäuser übrig, mit denen man solche Deals zusammen machen kann. Gerade das ist aber aus unserer Sicht das Gefährliche für die Anleger, die auch über Umwege in solche Investments investieren. Wer ist da der Gutachter? Ist der seriös, um den Wert genau einzuschätzen, damit dann auch das Risiko für die Anleger minimiert oder gar nicht vorhanden ist? Hat das Auktionshaus Zugang zu Investoren die dann auch die Kunstgegenstände ersteigern? Es gibt da viele weitere offene Fragen. Anmerkung der Redaktion nicht bezogen auf Relom:

Ganz schlimm, so ein Insider der Pfandhausbranche, könnte es kommen, wenn jemand seine eigenen Kunstgegenstände zu einem völlig überteuerten Wert von einem Auktionshaus bewerten lässt, das dann bei einer Auktion gar keinen Abnehmer finden würde, weil einfach zu teuer. Wodurch will man solche Spielchen verhindern? Natürlich unterstellen wir hier letztlich ein unseriöses Handeln und das Zusammenwirken von mehreren Personen, nur dann würde das funktionieren. Unmöglich, so unser Insider 2 aus der Pfandhausbranche, ist so was nirgendwo auf der Welt.

2 Kommentare

  • Was sollen solche unprofessionellen, unrecherchierten „Artikel“. Dies hat mit journalistischer Sorgfalt nichts zu tun. Ich habe nichts mit dem Thema oder den Unternehmen zu tun. Mir fallen nur der Großteil ihrer „Artikel“ auf, wie schlecht diese geschrieben sind: Keine Einleitung. Man weiss nicht worum es geht. Und vorallem: Wohin die Reise gehen soll. Was soll bezweckt werden? Was ist dann die Nachricht? Entschuldigung, aber liesst sich alles recht deletantisch. Kann man nicht ernst nehmen.

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