Es sah alles nach einem schnellen Ermittlungserfolg aus, den das LKA NRW und die Dortmunder Polizei dort verbuchen konnten. Doch nun wird alles wieder auf Anfang gedreht, denn der eine „vermeintliche Täter“ ist frei und der andere wegen eines ganz anderen Vorwurfes in Haft. Ein schneller Erfolg wäre auch wichtig gewesen, weil sich dann Nachahmer sicherlich zurückhalten würden. Nun darf man der Polizei und der Bundesanwaltschaft nur wünschen, dass es recht bald gelingt, die wahren Täter zu ermitteln, denn diese sind ja noch auf freiem Fuß.
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