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Da fehlen einem die Worte

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Über 10 Stunden hat der Verhandlungsmarathon gedauert, bis das monatelange Ringen um die zweite Rettung Griechenlands vor der Zahlungsunfähigkeit beendet werden konnte.

Seit gestern Früh steht fest, dass Athen im März nicht pleitegeht. Doch auch jetzt sind noch wesentliche Fragen offen: Wie viele der Privatgläubiger verzichten überhaupt auf mehr als die Hälfte ihres verliehenen Geldes? Und wie sehr hilft der IWF? Davon hängt ab, wie tief die Euro-Länder für Griechenland in die Tasche greifen müssen.Der größte Batzen dürfte dann auf den deutschen Steuerzahler fallen.

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