Ein Autofahrer auf der A6 hatte kürzlich eine eher ungewöhnliche Art, mit einer Reifenpanne umzugehen. Statt nervös auf den Abschleppdienst zu warten, zog er ganz entspannt einen Campingstuhl aus dem Kofferraum und machte es sich am Seitenstreifen bequem, um das herrliche Westpfälzer Wetter zu genießen.
Als die Polizei eintraf, war der Grund für seine chillige Haltung jedoch nicht nur die Sonne. Der Mann hatte gesundheitliche Probleme und konnte die schützende Leitplanke nicht einfach überwinden – und stundenlanges Herumstehen wäre für ihn auch keine angenehme Option gewesen. Also dachte er sich: „Warum nicht einfach den Campingstuhl aufstellen und die Situation positiv nehmen?“
Die Polizeiautobahnstation Kaiserslautern kommentierte das Ganze mit einem Schmunzeln: „Optimismus und Pragmatismus in höchster Form. Der Pechvogel hatte das Beste aus der Lage gemacht!“ Vielleicht ein bisschen viel Rast für einen Reifenwechsel, aber wer sagt, dass man nicht auch in unangenehmen Momenten ein bisschen Luxus genießen darf?
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