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BWF Stiftung/Bund Deutscher Treuhandstiftungen – Was geht da im Hintergrund wirklich vor?

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Seit Wochen gibt es in dem gesamten Verfahren offiziell nichts wirklich Neues. Man lebt von Gerüchten, die einem zugetragen werden. Mit Gerüchten ist das immer so eine Sache. Irgendwann wird so manche Diskussion dann unsachlich und driftet in eine Richtung ab, die man eigentlich nicht mehr veröffentlichen sollte oder muss. Dieses Stadium könnten wir langsam erreicht haben, denn schaut man sich die letzten Kommentare an, dann geht es hier vom sachlichen eher in den persönlichen Bereich, was dem Ergebinis nicht wirklich zuträglich ist. Natürlich wissen wir in der Redaktion manchmal wesentlich mehr, auch aus zuverlässigen Quellen, die wir aber nicht nennen dürfen und daran halten wir uns natürlich. Wir setzen nicht mal eben ins Netz „Da kommt Geld aus Spanien“  Das ist so  und davon sollten unsere User bitte auch in der Zukunft ausgehen. Uns ist auch bekannt, dass ein Berliner Rechtsanwalt genau auf Grund dieser Zahlung versucht den Insolvenzantrag beim Insolvenzgericht in Berling  rückgängig zu machen . Ja natürlich kennen wir den Namen des Rechtsanwaltes, aber nein offizielle Bestätigungen gibt es nicht dafür – noch nicht.

Ich kann unseren Usern auch sagen „Ja die uns bekannte Forderung, die dann auch zum Insolvenzantrag geführt hat, wurde in der Tat aus „Spanien“ bezahlt, warum auch immer“.  Das wissen wir aus absolut sicherer Quelle. Wir wissen auch, dass es derezeit ein juristisches Hickhack gibt um die Frage, „ob Abwickler und Insolvenzverwalter aus ein und der selben Kanzlei kommen dürfen“. Eine juristsiche Frage, worüber sich derzeit auch Berliner Gerichte so ihre Gedanken machen in diesem Zusammenhang. Angestoßen wurde diese Frage wohl von dem Berliner Rechtsanwalt, der versucht die Insolvenz zurücknehmen zu lassen, so zumindest unsere Information.

Wir wissen auch, dass weitere Insolvenzanträge von Rechtsanwaltskanzleien in Vorbereitung sind, weil die genau das, was wir erfahren haben (Spanien zahlt) auch erfahren haben und so jetzt einfach den Weg eines Insolvenzantrages gehen, um so vielleicht an Geld für ihre Mandanten zu kommen. Ob das dann auch in weiteren Fällen wirklich erfolgreich sein kann und wird, auch das wissen wir nicht. Irgendwann wird auch „Spanien keine Lust mehr haben, zu zahlen“.

Viele Dinge erfahren wir erst im Nachhinein, viele  Dinge bekommt man nicht bestätigt und so kann man nur deshalb berichten, weil wir der Quelle vertrauen und diese generell für absolut vertrauenswürdig halten.

Vielleicht bekommen wir so wieder etwas mehr Sachlichkeit in die Diskussion, die von ihrem Sinn her etwas abgerutscht ist. Grundsätzlich haben sie immer das Problem, so lange kein rechtskräftiges Urteil gesprochen ist, weiß man eigentlich nie, wie es wirklich war.

Das ist eben auch beim Thema „BWF Stiftung“ nicht anders.

53 Kommentare

  • @Geronimo“: Es ist richtig, dass wirklich seitdem keine neuen Fakten oder sachdienlichen Hinweise mehr kamen. Es gibt nur angebliche Kontaktierungen von Vermittlern zu BWF Juristen und irgendwelche dubiosen spanischen Ungereimtheiten, aber wirklich substatielles ist icth dabei. Wo es nichts Neues gibt, kann man auch nichts bewerten, da ist dieses Forum lediglich ein Ort der Mutmaßungen.

  • vermute viele Anleger kennen das Portal „diebewertung“nicht und öffentlich wird ja nichts gesagt!Die Infopost sollten alle Anleger erhalten haben.Außerdem reden viele wohl nicht so gerne über Anlagen vor allem nicht ,wenndiese schief gehen!Wohl aus Scham.

    • Also, das ist Quatsch. Jeder Anleger, weiß spätestens nach der Post der Insolvenzer, was die Glocke geschlagen hat und wenn er dann versucht weitergehende Infos zu finden, z.B. im Netz, stößt er zwangsläufig auf „diebewertung“. Ob ihm das,uns, aber wirklich hilft, kann ich mir nicht vorstellen. Denn mal ehrlich, der Wissensstand vom 09.06.2015 entspricht genau dem vom 26.02.2015. das gegackere in einem Hühnerstall war wesentlich hilfreicher, als die abstrusesten Gerüchte hier.

        • Sie haben Recht. Schade um die Zeit hier und ehrlich gesagt, Spaß habe ich auf dieser „Seite“ noch nie gehabt. Ich frage mich auch, was es bringt, wenn hier ständig Todesanzeigen(Insolvenzen) reingestellt werden. Da ist es spannender und interessiert mich mehr, wenn der berühmte Sack Reis in China umfällt.

  • NUn ja diese Anleger, die noc nichts gemerkt haben, leben in ihrer Ungewissheit sicher ruhiger wie die anderen, die sich sorgen. Machen können wir nämlich gleichviel, nämlich nichts.

  • also ist doch weiterhin die einzige Quelle für uns bis jetzt die Redaktion. Für die spricht, dass sie sich an eine Schweigepflicht hält. Warum misstraut ihr alle dem Redakteur??? Der hat wohl die geringste Schuld an unserem Übel. Und verdämmt nochmal,warum sind wir paar Hansels die einzigen hier???

    • Die letzte Frage ist sehr interessant! Bei ca. 6000 betroffenen Anlegern müssten die Kommentatoren hier doch Schlange stehen. Vielleicht liegt es daran, dass sich viele Anleger einfach keine Gedanken machen. Im Ernst – es soll BWF-Anleger geben, die ihr eingesetztes Geld noch in guten Händen glauben und von dem ganzen „Skandal“ nichts gehört haben Unglaublich!

  • Die Arroganz, denn nichts anderes ist es, was diese ganze Haltung der “Insolvenzer” gegenüber den Anlegern kolportiert, ist beispiellos. Aber warum sollten sie auch auf die “lästigen” Anfragen reagieren und sich herablassen zu antworten? “Was erlauben Struuuuuuuuuunz”? Wo kommen wir da hin, wenn hier jeder die gräfliche Ruhe stören kann? Denn egal, wie es ausgeht, ihre Kohle stimmt. Falls die Redaktion hier, nicht langsam ein paar Fakten zu der spanischen (Gold)Quelle benennt, sind SIE um keinen Deut besser. Eine sogenannte “Quelle” schützen ist ok, aber wenn diese Quelle außerdem darauf besteht keine von ihr stammenden Fakten hier preiszugeben, dann verehrte Redaktion, machen sie SICH einfach nur lächerlich und unglaubwürdig.

  • Bisher ist wohl noch immer nur „vorläufige Insolvenzverwaltung“ angesagt. Bei diesem Status kann der Beauftragte noch nicht wirklich verwalten; allerdings sollte er sämtliche vorzeitigen (noch nicht rechtlich bestätigten) Abwicklungs- und Zahlungsvorgänge unterbinden, ebenso jegliche mögliche Beeinträchtigung einer Insovenzmasse.
    Generell ist aber richtig, dass die Bereitstellung von Informationen sehr, sehr miserabel ist. Das von Graf Brocksdorff in der 4. Mitteilung von BBL am 01.04.2015 angekündigte Rundschreiben an alle Anleger (Zitat: Wir haben heute ein Schreiben an sämtliche Anleger versandt, das die wichtigsten und häufigsten Fragen der Anleger beantwortet. Die Informationen aus jenem Rundschreiben geben wir Ihnen auch hier zur Kenntnis:…) ist bis heute hier nicht eingetroffen. Allein danach wären vermutlich viele garnicht betroffen …
    Auf Anfragen per Mail reagiert diese Kanzlei garnicht erst, nicht einmal die angeforderte Empfangsbestätigung wird gegeben. Wen soll man da noch für seriös halten?

    • Vermutlich aus Kostengründen ist das Schreiben als Infopost gekommen! Sie wären vermutlich nicht der Einzige, der das Ding als Werbeschreiben entsorgt haben könnte. Bei uns konnte dies knapp verhindert werden.
      Übrigens lebten wir nach dieser Post tatsächlich kurze Zeit in der Illusion, nun regelmäßig von Herrn Graf Brockdorff informiert zu werden. Aus uns unbekannten und auch unerfindlichen Gründen ist dies leider nicht geschehen. Wie es weitergeht, steht in den Sternen!

  • Im Verwaltungsrecht gibt es eine 3 Monatsfrist. Danach gilt der Verdacht,
    dass die bearbeiende Behörde untätig ist und man kann sogar wegen Untätigkeit klagen.
    Diese 3 Moantsfrist soltlte eigentlich auch für den Insolvenverwalter gelten.
    Wenn dem so ist (bin mir da nicht sicher) , müsste doch eigentlich bis zum 1.7.15 zumindestens wieder eine Wasserstandsmeldung erfolgen.

  • Was ist denn seit 25.2. Realität:Bafin macht die Türen zu,Staatsanwaltschaft ermittelt,keiner in U.haft ,vorläufiger Insolvenzverwalter wird eingesetzt!Und wir Anleger bekommen keinerlei Auskünfte über den Verbleib unseres Geldes!Alles andere sind Vermutungen!

  • Klar doch, wir rennen jetzt alle zu einem Juristen und dann kommt die Knete ganz schnell geflogen. schön wäre es. Aber ich halte es für ein unrealistissches Szenario.

  • @Liane:
    Ich hatte weiter oben erklärt, warum ich es nicht glaube, nämlich:

    Niki sagt:
    6. Juni 2015 um 21:43
    @ALLE:
    Liebe Anleger, was auch immer hier so wundersam klingt, so gebe ich doch zu bedenken:
    Wenn es sich in Spanien um BWF- gelder handelt, so sollten wir uns alle verarscht fühlen, denn die BWF- gelder/ -konten sind doch seit Abwicklungsanordnung blockiert. So weit wird der Staatsanwalt und die BaFin auch denken, denn diese Gelder würden letztlich betrügerisch aus der Insolvenzmasse abgezweigt werden, denn wer auch immer so großzügig in Spanien zahlt, er kann sicherlich auch persönich für Anlagebetrug haftbar gemacht werden, insofern glaube ich nicht an einen spanischen Wundertäter! Zitat Ende….
    Das ist wohl untergegangen, weil nun alle um den Rausschmiß von Trader
    rumeierten. Reaktionen habe ich nämlich überhaupt keine erhalten.

    • Welche sinnvollen Reaktionen sollten schon kommen? Niemand hier kennt die Hintergründe (einmal unterstellt, dass an der ganzen Sache etwas dran ist). Und dies ist ja im Kern genau jener Punkt, den ich weiter oben bereits anmerkte: Wir erfahren eine Neuigkeit, aber keine Details oder Hintergründe, um diese Fakten beurteilen zu können. Damit aber sind neue Spekulationen sicher zu erwarten!

  • werde mich um einen Anwalt kümmern um mehr rauszubekommen. Redaktion hat für mich eindeutiges Statement abgegeben. Warum glaubt das hier eigentlich niemand mit Spanien ???

  • Ehrlich gesagt ist es mir ziemlich egal, ob da ne ehrliche Mailadresse hinter steckt.
    Mailadressen kann sich Jedermann täglich mehrer anlegen.Wenn jemand anonym bleiben will, wird er/sie seine Gründe dafür haben.

    Diese Diskussion bringt allerdings zum Thema gar nichts. Die Redaktion hätte halt dern Leute mit echter Mailadresse, das ist einfach so zu akzeptieren.

    Interessanter wäre, wenn hier sachliche Beiträge auftauchen würden, egal von wem sie stammen.

  • Sehr geehrte Redaktion, ich habe Verständnis für Ihren Quellenschutz. Ich möchte nur aus meiner Position verdeutlichen, dass sich mein Vermittler weder über Telefon noch per Mail seit Wochen erreichen lässt. Außer den wenigen Beiträgen von Kommentatoren, die noch Kontakt zu Vermittlern haben, sind Sie anscheinend die einzige Ebene, die Informationen erhält. Besteht die Möglichkeit den Anlegern, die hier versammelt sind Informationen, sei es über die hinterlegte Mailadresse ( nach Verifizierung dass sie real ist)genauere Informationen zu kommen zu lassen? Ist es Ihnen möglich einen Handlungstip zu geben (Bildung IG , Rechtsanwaltschaftliche Vertretung etc)? Gibt es eine andere Möglichkeit der Kommunikation, die Sie sehen und beide Seiten etwas mehr Hintergrundwissen vermittelt? Dies würde auch verhindern, dass die Wellen (verständlicherweise) über die Ufer schlagen.

  • Zu „Trader“: Das Internet ist ein Medium, in dem viele Leute ihre Meinung kundtun können. Das ist, aus demokratischen Gründen, sehr erfreulich. Leider habe ich als Journalist und langjähriger Internetnutzer die Erfahrung häufig machen müssen, dass immer dann, wenn User anonym bleiben können, bei manchen Zeitgenossen ein Blick „in die dunkle Seele“ offenbar wird. Mit anderen Worten: Kann man etwas anonym schreiben, gibt es manchmal weder Anstand noch „gutes Benehmen“ noch Fairness etc..
    In diesem Forum, und dies begrüße ich ausdrücklich, muss sich jeder Kommentator mit seiner E-Mail identifizieren. Tut er dies nicht, hat er hier, und dies sage ich ganz klar, nichts zu suchen! Denn eine Fake-E-Mail-Nummer kann bedeuten, dass hinter den jeweiligen Kommentaren eine unlautere Absicht steckt. Ich betone hier: „kann“, „muss“ aber nicht!
    Sollte „Trader“ seine Beiträge in guter Absicht in dieses Forum gestellt haben, wäre es wünschenswert, wenn er hier für Klarheit sorgt. Geschieht dies nicht, sollten wir diese Kommentare tunlichst ignorieren! Ich habe fertig!

  • Wo ist mein Gold, wo ist mein Geld? Sachdienliche Hinweise, werden auf Wunsch vertraulich behandelt.
    Schade um „Trader“ fand seine Ausführungen immer sehr „erfrischend“.

  • @ALLE:
    Liebe Anleger, was auch immer hier so wundersam klingt, so gebe ich doch zu bedenken:
    Wenn es sich in Spanien um BWF- gelder handelt, so sollten wir uns alle verarscht fühlen, denn die BWF- gelder/ -konten sind doch seit Abwicklungsanordnung blockiert. So weit wird der Staatsanwalt und die BaFin auch denken, denn diese Gelder würden letztlich betrügerisch aus der Insolvenzmasse abgezweigt werden, denn wer auch immer so großzügig in Spanien zahlt, er kann sicherlich auch persönich für Anlagebetrug haftbar gemacht werden, insofern glaube ich nicht an einen spanischen Wundertäter!

  • @ Ehrlichehaut:
    wenn dies hier nur eine „Ideenbörse“ sein soll, muss man sich natürlich nicht über eine gewisse Leere wundern.

    @ Redaktion:
    Einer Redaktion würde ich es zutrauen, sich in korrekter und verständlicher Sprache und Schrift zu artikulieren, wozu ich durchaus den richtigen Umgang mit „das“ uns „dass“ sowie Interpunktion meine. Sonst kann es vorkommen, dass eigentlich gemeinte Inhalte entstellt herüberkommen und erraten werden müssen. Natürlich gehören auch allgemein richtig formulierte Sätze dazu.

  • Doch, trauen sie sich Niki. Was soll der Quatsch hier, mit dem spanischen Geldgeber, wer auch immer das ist. Man versteckt sich hinter einer mystischen, geheimnisvollen „Quelle“. Sorry, „wasserdicht“ ist die auch noch. Langsam gehen hier die Diskussionsbeiträge aus. Aktuell hat man sich jetzt die „TEXXOL“ Gruppe vorgenommen. Weist auf einen mickrigen Fehlbetrag in der Bilanz hin. Verschweigt aber die stillen Reserven von über 5 Mio. Na ja, über irgendwas muß ja orakelt werden. Redaktion, bitte liefern in bezug auf die BWF-spanische Verbindung.

    Anmerkung der Redaktion:
    Es gibt bei uns einen Quellenschutz den wir sauber einhalten, jedem der das von uns wünscht und so mitteilt. Das würden wir natürlich auch bei Ihnen machen, wenn Sie dann Informationen hätten die nachweislich Substanz haben würden. Haben Sie da welche? Wir können das aber ganz einfach machen. Sollten Sie einen Rechtsanwalt haben (Verschwiegenheitspflicht) dann sagen Sie ihm er möchte sich mit uns mit Kanzleibriefbogen in Verbindung setzen, dann bringen wir ihn gerne mit dem Rechtsanwalt in Verbindung der den „spanischen Mandanten“ vertritt. Sehen Sie, wenn Sie nicht nur Stimmung machen wollen sondern seriös an einer sie weiterführenden Information interessiert sind, dann haben Sie jetzt die Möglichkeit dazu. Das, das dann aber von Ihnen veröffentlich werden dürfte bezweifel ich, aber Sie könnte es, wennn Sie wirklich betroffen sind durchaus weiterbringen. Velleicht sind Sie aber auch gar kein Betroffener, sondern nur eine Stimmungsmacher, aber das würde ja dann wieder zu Spanien passen- Smile. Ihnen ein schönes Wochenende. Übrigens Texxol kommt noch ein wesentlich umfangreicherer Beitrag. Das nur zu Ihrer Beruhigung.

  • @Trader:
    ich traue mich kaum, es zu sagen, aber ich sehe es genau so wie Sie!
    Es sollten endlich konkrete Fakten auf den Tisch, um der kryptischen Diskussion ein Ende zu bereiten.
    Wir brauchen jetzt endlich die Info´s darüber, wo wieviel Geld ist, wie wir daran kommen und wie das Verfahren jetzt weitergeht, ob Insolvenz oder Abwicklung oder…oder…oder….alles andere nervt inzwischen ab.

  • Nochmal sie, die Redaktion, sollen ihre geheimnisvolle Quelle, geheim halten. Nur dann bitte Fakten auf den Tisch, geht ja auch ohne diese ominöse Quelle zu nennen. Wer sind diese spanischen Gönner? Welcher Zusammenhang besteht da? Nur um mal 2 brennende Frage hier zu nennen. Wie sehen das die anderen hier????

    • Kleiner Tipp von mir: Andere Kommentare lesen! Was Sie hier schreiben, habe ich, mit anderen Worten, bereits in diesem Forum geäußert (siehe weiter oben). Interessant ist in diesem Zusammenhang die Antwort der Redaktion – ebenfalls hier zu lesen!

  • Mein Vermittlert informierte mich gerade per email darüber, dass im Moment 2 externe Wirtschaftsprüfer sämtliche Unterlagen sichten. Es sind bis jetzt noch keine neuen Informationen dazu gekommen. 

  • Das klingt alles so, als wenn man aus dem Umfeld der BWF versucht, die Insolvenz abzuwenden. Es ist schon seltsam, dass immer noch nicht mal entschieden zu sein scheint, ob das endgültige Insolvenzverfahren eröffnet ist.

  • Auch wenn meine Beiträge gelöscht werden, es ist und bleibt BLÖDSINN. Die spanische Geldquelle, was für ein Quatsch. Wasserdichte Quelle…..was wird zur Zeit in der Redaktion geraucht?

    Anmerkung der Redaktion:
    Bei uns im Büro wird gar nicht geraucht, insofern sind unsere Berichte sicherlich bei klarem Verstand geschrieben, ob das bei so manchem Kommentar auch so ist, da bin ich mir dann manchmal nicht so sicher. Gehen Sie davon aus das die Forderung die zum ersten Insolvenzantrag führte aus Spanien bezahlt wurde.

  • Liebe Redaktion,
    vielen Dank für den Versuch, wieder mehr Sachlichkeit in die Diskussion zu bringen! Doch leider, und dies ist mein ganz persönlicher Eindruck, wird dieser löbliche Vorsatz durch Ihren Beitrag nicht in die Tat umgesetzt werden können. Denn nach meiner Meinung erreichen Sie eher das Gegenteil: Mit den zahlreichen Andeutungen, die offiziell, wie Sie selber schreiben, nicht bestätigt sind, wird den Spekulationen nur neue Nahrung gegeben.
    Konkret frage ich: Was bedeutet das alles für die Anleger? Warum wird aus Spanien gezahlt, aus Berlin aber nicht? Gehen wir nun einer Insolvenz entgegen oder nicht? Und falls es keine Insolvenz gibt, kommt dann die Rückzahlung oder verzögert sich die ganze Geschichte wieder wegen irgendwelcher „Unstimmigkeiten“ oder ähnlichem? Dies sind zum Beispiel Fragen, die uns Anleger interessieren! Wenn Sie etwas Handfestes erfahren haben und dieses auch veröffentlichen können, sind wir für diese Informationen sehr dankbar. Alles andere führt leider nur zu noch mehr Rätselraten!

    Anmerkung der Redaktion:
    Unsere Informationen sind immer „Wasserdicht“, wenn wir damit herausgehen, aber wir sichern unseren Quellen dann auch immer „Quellenschutz“ zu, und daran halten wir uns sicherlich konsequent. Jeder kann sich doch sicherlich einen Reim darauf machen, wenn er geschädigter Anleger ist, das der Weg der einmal erfolgreich war auch in weiteren Fällen erfolgreich sein könnte, denn Geld scheint ja zumindest in Spanien da zu sein. Von wem auch immer. Einige Anwälte haben das verstanden und gehen jetzt genau diesen Weg der schon einmal erfolgreich war.Keine Diskussion hier bringt Ihnen ihr Geld konkret zurück. Wir können nur Hinweise geben wie andere das geschafft haben. Genau das wissen wir in dem genannten Fall mit 100% Sicherheit.

  • vielleicht stimmen all diese Hintergründe, Fakt ist aber dass eine Kommentierung von offizieller Seite überfällig wird. Und auch wenn jetzt schon mehrfach der Verdacht geäussert wurde, dass sich die Geschichte „zum Guten“ wendet, so ist doch die offizielle Seite das Entscheidende.

  • Ihr Wort un Gottes Ohr

    Ich hatte diese Frage schon einmal gestellt:

    Hätte die BWF durch eine Rechtsbeschwerde nicht selber dafür Sorge tragen können, das der Antrag auf vorläufige Insolvenz durch das zuständige Insolvenzgericht zurück genommen wird? Warum muss das der Antragsteller, in diesem Fall ein Rechtsanwalt, machen?

  • Die Gretchenfrage ist doch ganz einfach – verfuegt die BWF Stiftung ueber genug Vermoegenswerte ? Und haben sie betrogen – was ich nicht glaube.
    1. Die Liegenschaften in Berlin sind ca. 8 Millionen Wert
    2. Auf den Konten befand sich sehr viel Geld
    3. Von insgesamt 4 Tonnen Gold sind mit Sicherheit nicht nur 200 kg echt
    FAZIT ES DREHT SICH ZUM GUTEN

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