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Als erstes deutsches Bundesland hat Hamburg Staatsverträge mit seinen islamischen und alevitischen Religionsgemeinschaften abgeschlossen. Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) und Vertreter der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB), der Schura, des Verbands der Islamischen Kulturzentren und der Alevitischen Gemeinde unterzeichneten die Vereinbarungen am Dienstag. Scholz würdigte die Unterzeichnung der Verträge als „Meilenstein“ und als Zeichen des Respekts gegenüber den Muslimen. Der Hamburger DITIB-Vorstandchef Zekeriya Altug sagte, es sei „ein historischer Tag für Hamburg, aber auch für Deutschland“.

Quelle.NDR

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