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Berliner Autobrandstifter zu sieben Jahren Haft verurteilt

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Die Zündelei im letzten Sommer kommt dem Berliner Autobrandstifter teuer zu stehen.

Am Dienstag sprach das Landgericht Berlin den 28-Jährigen wegen Brandstiftung schuldig und verurteilte ihn zu sieben Jahre Haft. Insgesamt 102 Fahrzeuge sollen auf sein Konto gehen. Durch die Taten verursachte er einen Schaden in Millionenhöhe. Mit dem Urteil blieb das Gericht nur geringfügig unter dem von der Staatsanwaltschaft geforderten Strafmaß. Diese hatte acht Jahre Haft gefordert. Die Anklage betonte, dass der junge Mann ganz Berlin aus übersteigerter Geltungssucht in Angst versetzt habe. Das Motiv des Täters war nach eigener Aussage Sozialneid.

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