Donald Trump hat es wieder getan! Nach einem seiner berühmten Dekrete wird der „Golf von Mexiko“ in den USA künftig als „Golf von Amerika“ bezeichnet. Und Google Maps? Zieht natürlich brav nach. Zumindest für US-Nutzer – denn außerhalb der Vereinigten Staaten dürfen sich die Karten weiterhin der Realität bedienen.
Aber Moment mal … wenn der Golf von Mexiko plötzlich amerikanisch ist, stellt sich doch die eigentliche Frage: Wann folgen Grönland und Kanada als neueste Bundesstaaten? 🗺️ Immerhin wollte Trump Grönland ja schon 2019 kaufen – vielleicht hat Google einfach nur vergessen, die Grenze neu zu ziehen?
Google Maps: Bald mit „offiziellen“ US-Territorien?
Laut Google basiert die Umbenennung auf offiziellen US-Regierungsquellen. Also ganz klar: Wenn Trump beschließt, dass Kanada jetzt „Nord-Montana“ heißt, könnte Google Maps bald „Welcome to America“ anzeigen, sobald man über die Grenze nach Toronto fährt. Und Grönland? Wird vermutlich als „Alaska 2.0“ in die Geschichtsbücher eingehen.
Natürlich bleibt Mexiko seiner alten Bezeichnung treu. Aber wer weiß? Vielleicht wird auch die Karibik demnächst als „Florida-Warmwasserpool“ deklariert?
Was kommt als Nächstes?
Wenn das so weitergeht, könnten bald auch andere Regionen „amerikanisiert“ werden:
🇫🇷 Frankreich → „West-Louisiana“
🇩🇪 Deutschland → „Alt-Pennsylvania“
🇬🇧 Großbritannien → „Tea-Sylvania“
Man darf gespannt sein, wann Google Maps die nächsten kreativen „Updates“ übernimmt. Aber bis dahin bleibt nur die Frage: Wann erscheinen Kanada und Grönland endlich als die neuesten Bundesstaaten auf der Karte?
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