Nachdem Hackerangriff und dem Diebstahl von über 30 Millionen Nutzerdaten hören die negativen Nachrichten zum Internetportal Ashley Madison nicht auf. Im Gegenteil der Skandal zieht immer weitere Kreise. Medien berichten inzwischen von Fällen von Erpressung, Betrug und Schadensersatzklagen in Millionenhöhe. Prominente Ashley-Madison-Nutzer bitten öffentlich um Entschuldigung. Auch zwei Selbstmorde könnten mit dem Hack des Seitensprungportals in Verbindung stehen.In einem Fall soll sich ein Polizeichef aus dem US-Staat Texas das Leben genommen haben, nachdem seine E-Mail-Adresse bei den geleakten Daten des Seitensprungportals Ashley Madison aufgetaucht war. In Kanada soll es einen weiteren Selbstmord mit einem ähnlichen Hintergrund geben. Auch erste Erpressungsversuche gegen Nutzer von Ashley Madison sind bekannt geworden – Trittbrettfahrer versuchen natürlich jetzt Geschäfte zu machen. Die wahren Täter allerdings kennt man bis zum heutigen Tage nicht.
Eh Alter, die Typen und die Weiber sind doch selber schuld. Wer fremdvögelt und die Dates übers o ein Portal macht, der darf sich dann nicht aufregen, wenn so was passiert. Dumm gelaufen.
Ey Alter, die meisten Frauen auf diesem Portal waren doch eh bekanntlich Fakes – nicht mitbekommen? ;)
Das Wort „Weiber“ ist übrigens „out“ – aber sowas von!