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Die Staatsanwaltschaft Hannover hat den Anwälten des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff nach Informationen der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ angeboten, das Ermittlungsverfahren wegen Vorteilsannahme gegen eine Zahlung von 20.000 Euro einzustellen.

Für den mit Wulff befreundeten Filmemacher David Groenewold, gegen den seit gut einem Jahr wegen Vorteilsgewährung ermittelt wird, gebe es ein entsprechendes Angebot mit dem Betrag von 30.000 Euro, berichtet die Zeitung in ihrer Montagsausgabe. Wulff und Groenewold haben demnach bis Mitte April Zeit, sich zu entscheiden.

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