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Amokläufer von Colorado verschickte Gewaltfantasien per Post

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Vor seinem Amoklauf in Colorado hat der mutmaßliche Täter offenbar eine Warnung verschickt.

Dieser soll seine Mordpläne postalisch an seinen Psychiater versandt haben. Wie US-Medien berichteten, habe die medizinische Fakultät seiner ehemaligen Universität ein Paket mit einem Notizbuch voller erschreckender Texte und Zeichnungen erhalten. Offenbar machte er die Ermittler selbst auf die Beweisstücke ausfmerksam. Er muss das Paket vor dem Massaker in einem Kino der Stadt Aurora mit 12 Toten aufgegeben haben. Die Beweisstücke sollen tagelang unbeachtet in der Poststelle gelegen haben. Dies dementierte die Universität jedoch.

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