Der Online-Riese startet 2026 in Deutschland mit seinem Mega-Projekt „Kuiper“: schnelles Internet aus dem All. Damit legt sich Jeff Bezos direkt mit Elon Musks Starlink und sogar der Telekom an.
Die Zahlen klingen nach Science-Fiction: Schon jetzt kreisen 27 Kuiper-Satelliten, Ende 2025 sollen es über 200 sein – langfristig 3.200 Stück. Ziel: Jede Ecke der Erde online bringen, von Berlin bis zur Berghütte.
Deutschland gehört zu den ersten fünf Ländern weltweit, die Amazon versorgt – ein klarer Seitenhieb auf Musk. In Tests erreicht Kuiper bis zu 1,2 Gigabit/s, im Alltag sollen es flotte 400 Mbit/s sein.
Der Preis? Noch geheim. Aber Insider glauben, dass Amazon mit Kampfpreisen unter Starlink (29 €/Monat) auftritt. Und nicht nur Privathaushalte sind im Visier: Auch Behörden, Firmen und Airlines. JetBlue hat schon gebucht – ab 2027 gibt’s Kuiper-WLAN über den Wolken.
💸 Investition: 10 Milliarden Dollar.
🌍 Ergebnis: Internet überall.
📡 Frage: Klickst du demnächst bei Amazon nicht nur „Prime“, sondern auch „Internet bestellen“?
Kommentar hinterlassen