Das könnte man so sehen, möglich, dass es nun heißt, „rette sich wer kann“, denn für uns ist genau diese Gesellschaft der „Kandidat Nummer 1“ auf eine bevorstehende Insolvenz.
Hier gab es unserer Kenntnis nach bereits einen Antrag auf die Einleitung eines Insolvenzverfahrens von Anlegerseite.
Amtsgericht Rostock Aktenzeichen: HRB 13770Bekannt gemacht am: 17.09.2020 23:01 Uhr
In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:Veränderungen17.09.2020
HRB 13770: adcada.capital GmbH, Bentwisch, Heydeweg 5, 18182 Bentwisch. Nicht mehr Geschäftsführer: Kühn, Benjamin Franklin, Au / Schweiz, *18.09.1996. Bestellt als Geschäftsführer: Kühn, Heiko, Au / Schweiz, *15.07.1973, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
ja..Janine Du würdest bestimmt so gross umbauen, ohne Sicherheiten ???? Meinst du der Eigentümer ist bescheuert und fällt auf so einen Milchbubi rein.
@enttäuschter Anleger: Nur teilweise richtig, ihre Gerüchtequellen. Der Umbau/ Sanierung des Gebäudes wurde durch Adcada mit Anlegergeldern vorfinanziert. Wenn Sie Ihr Geld sehen möchten, brauchen Sie nur durch die Kröpeliner Straße spazieren. Dort sehen Sie ihr Geld in Beton verbaut. Aber ob es dann noch ihnen gehört ….? Können sich ja was rausmeisseln.
Da liegen sie völlig falsch, die acarda hat mit dem Umbau der kröpi 76 nichts vorfinanziert. Das Gebäude gehört einer anderen Firma die nichts mit der adcarda zu tun hat. Adcarda wollte die Räume nach dem Umbau nur mieten
Und Du glaubst echt dass Adcada dafür nicht auch einen Haufen Kohle mit rein stecken musste? Da wird es schon einige Absprachen für gegeben haben….
Logisch, mit Anlegergeld lässt sich immer gut absprechen…
Hallo Janine ich weiss es genau, dass Adcada keine Kohle mit rein stecken musste… Finde es schlimm wenn Leute keinerlei Ahnung haben aber eine Meinung.
Tja, gut dass ich ganz genau weiß dass welches mit rein gesteckt wurde bzw. wie hier beschrieben eine andere Immobilie als Sicherheit gilt. Schlimm wenn Laute glauben sie haben Ahnung weil ihnen von oben sowas erzählt wird…
Völlig falsch….die Adcada hat keinerlei Anlegegelder in den Umbau der Kröpi 76 investiert. der Umbau geht alleine zu Lasten des Eigentümers.
Die werden halt auch keine Kohle mehr zum Reinstecken gehabt haben, so siehts aus Leute. Da hat der Eigentümer leider eine klassische Fehlentscheidung getroffen, sich mit dem schweizer Postboten einzulassen. Denn die werden auf zukünftige Mieterträge gehofft haben, die Dank der sensationellen Maskenproduktion aus chinesischen Kaugummiautomaten nun leider ausfallen.
ja..Janine Du würdest bestimmt so gross umbauen, ohne Sicherheiten ???? Meinst du der Eigentümer ist bescheuert und fällt auf so einen Milchbubi rein.
Wie oft wurde hier unzählig vor der Bude gewarnt ? Die Kühn – Truppen wollten das ganz grosse Rad drehen ohne jeden Sachverstand, man schmückte sich mit Titeln und schickte Jubelmeldungen raus und dachte, jetzt fliessen die Millionen.
Hat ja aus Sicht von Jungspund Kühn und seinem Super – Dad auch erstmal funktioniert. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie die Pfeifen extra nach Leipzig gefahren sind, nur um Fotos vom Büro vom Bremer zu schiessen um dann der Leserschaft zu erklären, was aus so einer Hütte rauskommt, kann nicht seriös sein. Aber genau das war es und hat auch dazu beigetragen, dass hier ungeschminkt aufgeklärt wurde. Ich hoffe, dass die Anleger Ihre Kohle irgendwie wiedersehen und die Kühn – Truppen Ihrer gerechten Strafe zugeführt werden. Eine Insolvenz von sämtlichen Adcada – Gesellschaften dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Spannend wird sein, wie sich angesichts dieser neuen Entwicklungen die Staatsanwaltschaft Rostock verhält. Oder sind die Kühn‘s schon nach Au ausgereist ? Immer frei nach der Devise :
DER KLÜGERE KIPPT NACH ?
Ich gebe zu, auch ich habe mich von den Anlageprodukten der Adcada GmbH blenden lassen und habe eine große Summe investiert. Doch als mitten in der Coronazeit eine befristete 12%-ige Anleihe angeboten wurde, begann mein Mißtrauen und habe mich mit der Firma und den mögicherweise quersubventionierten Firmen auseinander gesetzt.
In der Rostoker Kröpeliner Straße wird derzeit ein denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus für den Fashionzone-Store saniert. Eigentümer des Gebäudes ist Konima Invest und investiert für den Mieter Adcada offensichtlich Unsummen von Geld. Die Gesetze der Marktwirtschaft, gerade in Coronazeiten, scheinen bei diesem Sanierungsobjekt nicht zu greifen. Erklären lässt sich dieser ganze Umbau nur, indem durch einen entsprechend hohen Mietpreis die Investition refinanziert wird. Mit Adcada und ihren Zauberspiegeln möglicherweise eine riskante Aktion. Als Sicherheit für den „unwahrscheinlichen“ Mietausfall des Mieters Adcada, wurde, den Gerüchten folgend, das Haus „The Store“ im Ostseebad Warnmünde erstrangig eingetragen. Es ist dem Fashionstore in Rostok nur zu wünschen, daß er schnell schwarze Zahlen schreibt, damit die Immobilie in Ostseebad Warnemünde nicht dem Eigentümer des Hauses zufällt, sondern den Kleinanlegern, bei einer möglichen Insolvenz der Adcadafirmen, als Insolvenzmasse zur Verfügung steht.