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34 Milliarden aus der Gasumlage, aber eigentlich nur für Uniper und Gazprom Germania

Anemone123 (CC0), Pixabay
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Rund 90% der Einnahmen der beschlossenen Gasumlage kommen dem finnischen Konzern Uniper und dem ehemaligen Gazprom Ableger „Gazprom Germania“ zu Gute.

Da fragt man sich doch, warum brauchen wir die Gasumlage eigentlich wirklich? Warum unterstützen wir die Tochtergesellschaft eines finnischen Konzerns dessen Hauptanteilseigner der finnische Staat ist?

Warum übernehmen wir Uniper nicht, der Staat, und verkaufen das Unternehmen dann, nach überstandener Krise, nicht wieder, um damit dann Verluste wieder auszugleichen?

Gazprom Germania haben wir doch auch „quasi verstaatlicht“, indem wir das Unternehmen in die Treuhänderschaft der Bundesnetzagentur überführt haben.

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/Versorgungssicherheit/aktuelle_gasversorgung/Treuhand/start.html

Hier werden doch Gewinne privatisiert und Verluste vergesellschaftet, das macht man nicht Herr Habeck.

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