Sven Donhuysen und Steffen Korbach

Sven Donhuysen und seine Rolle bei Canada Gold Trust sind ja bei uns bereits ein Dauerthema, wobei nicht nur wir uns immer gefragt haben, „ist Sven Donhuysen wirklich der denkende Kopf so mancher“ Unternehmenskonstruktion. Wir haben da so unsere Zweifel, und nicht nur wir. Recherchiert man dann weiter im Internet und bekommt auch noch so manchen Tipp aus dem Umfeld von Sven Donhuysen, und geht dem nach, dann landet man bei einem ganz feinen Herrn. Einem Steffen Korbach mit Wohnsitz in Monte Carlo und geschäftlichen Unternehmungen in Panama. Nun, jener Steffen Korbach den viele Anleger noch kennen aus dem Gemballa Vorgang, deren Börsengang nicht wirklich für die meisten Anleger erfolgreich war. Für so manchen sicherlich schon, dazu könnte auch Steffen Korbach gehören. Steffen Korbach, bitte suchen Sie da selber einmal über Google, taucht dann auch noch mit anderen Projekten auf, wie zum Beispiel einem Projekt Cashcloud. Hier gibt es Visitenkarten mit dem Namen von Herrn Korbach und von Herrn Donhuysen. Auf der Visitenkarte von Herrn Donhuysen findet man dann auch noch das Unternehmen Henning Goldmines. Kennen tun sich und geschäftlich verbunden sein, scheinen die Herren somit. Nun hatten wir dazu eine Presseanfrage an Herrn Donhuysen geschickt mit der Bitte, uns diese zu beantworten. Womit wir eigentlich nicht gerechnet hatten, passierte aber, wir bekamen eine Antwort, aber zu unserer Überraschung nicht von Sven Donhuysen sondern von Herrn Steffen Korbach, der uns Fragen an Herrn Donhuysen beantwortet hat, allerdings uns gleichzeitig mitteilte, dass wir diese Antworten nicht in unserem Artikel verwenden dürfen. Bei allem Verständnis, Herr Korbach, warum beantworten Sie dann überhaupt eine Presseanfrage, die wir an Herrn Donhuysen gerichtet haben? Was sollen wir mit Antworten, über die wir nicht berichten dürfen? Schadet Ihnen solch ein Vorgehen nicht mehr wie es Ihnen nutzt? Was reimen sich unsere Leser nun alles zusammen? Würden Sie doch genauso tun. Das Einzige, was wir hier sagen wollen, ist, dass Herr Korbach sich von den „sonstigen Geschäften des Herrn Donhuysen“ distanziert. Nun sind wir dem Korbach Donhuysen Vorhaben Cashcloud mal nachgegangen. Ein Unternehmen mit Sitz in Luxemburg und die Holding zu dem Unternehmen sitzt unter der gleichen Firmenadresse wie die Unternehmen von Herrn Donhuysen. Das Unternehmen selber will zum Beispiel „PayPal“ Konkurrenz machen, bietet also Bezahlsystem an. Nur wer dieses System von den bekannten Marken bereits empfiehlt oder nutzt, konnten wir auch nach intensiver Recherche nicht herausfinden. Nun, möglich wäre es ja, dass ein Start up (nicht Startabkassierer) ist, denn hier soll auch das Unternehmen Super Web Fund angeblich Anlegergelder investiert haben. Super Web Fund investiert ja genau in solche Produkte. Da Herr Donhuysen ja darüber entscheidet, wo welches Geld der Anleger investiert wird, so sagte uns Michael Bauer von Super Web Find, wäre es ja naheliegend, in die eigene Tasche – Sorry – das eigene Unternehmen zu investieren. Da weiss man ja, dass mit dem investierten Geld alles korrekt verläuft. Bei fremden Unternehmen weiss man das ja nicht, siehe zum Beispiel Henning Goldmines Inc. Nun hoffen wir mal, dass wenigstens Cashcloud jetzt eine cash cow für die Anleger wird und nicht eine Investmentruine. Das Herr Korbach aber Presseanfragen an Herrn Donhuysen beantwortet, macht uns so neugierig, dass wir da bei Herrn Korbach mal vertieft herangehen wollen.

http://pastie.org/pastes/8516841#2

2 Comments

  1. Friedrich Dienstag, 24.02.2015 at 03:25 - Reply

    Hatte Steffen Korbach etwas mit der Aktienwerbung „Swiss Money Report“ über den Verteiler von Unister und über Spam-Faxe zu tun?

    Stichwort: Vegas77, GAS Corporate Jets, BAS Logistics, usw.

    • Hans Dienstag, 09.06.2015 at 10:50 - Reply

      Hat er ;)

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