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MABEWO AG: Ein Unternehmen auf dem Weg zu mehr Transparenz und Stabilität

OpenClipart-Vectors (CC0), Pixabay
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Seit Jahren berichten wir über die MABEWO AG, ein Unternehmen mit einem innovativen Konzept, das hervorragend in die heutige Zeit passt. Unser Ziel war es stets, die Interessen der Anleger zu schützen und kritisch zu hinterfragen, wo Fragen offenblieben. Nun zeichnet sich eine positive Entwicklung ab: Das Unternehmen hat sich bei uns gemeldet, um Missverständnisse aufzuklären und konkrete Verbesserungen einzuleiten.

Kritik an Transparenz und Kommunikation – Ein Wandel steht bevor

In der Vergangenheit hatten wir wiederholt auf eine mangelnde Transparenz und die damit verbundenen Unsicherheiten für Anleger hingewiesen. MABEWO räumte nun ein, dass hier Optimierungsbedarf besteht und kündigte an, dies schnellstmöglich zu ändern.

Auch das Thema chinesischer Investor, das für Unsicherheit gesorgt hatte, wurde geklärt: Laut MABEWO wurde der potenzielle Investor selbstverständlich geprüft, stellte sich jedoch als unseriös heraus – weshalb keine Zusammenarbeit zustande kam.

Fokus auf Stabilität: Pünktliche Lohnzahlungen und Beruhigung des Unternehmens

Ein weiterer wichtiger Punkt war die finanzielle Stabilität und die Zahlungssicherheit für Mitarbeiter. Auch hier zeigt sich eine positive Entwicklung: MABEWO erklärte sich bereit, alles zu tun, um pünktliche Gehaltszahlungen sicherzustellen und das Unternehmen in ruhigere Fahrwasser zu bringen.

Unsere Aufgabe ist es, Anleger zu schützen – nicht, Unternehmen zu schaden. Deshalb haben wir uns mit MABEWO darauf geeinigt, dass die angekündigten Verbesserungen zeitnah umgesetzt werden.

Kritische Begleitung bleibt – Zukunftsperspektiven müssen sich beweisen

Selbstverständlich werden wir den weiteren Verlauf weiterhin kritisch begleiten. Sollte MABEWO die angekündigten Maßnahmen zur Transparenz und finanziellen Stabilität konsequent umsetzen, könnte das Unternehmen einen wichtigen Schritt in eine gesicherte Zukunft machen.

Wir werden in den kommenden Wochen beobachten, ob die positiven Ankündigungen auch in der Praxis umgesetzt werden – zum Wohle der Anleger und der Mitarbeiter. Denn am Ende zählt nur eines: Dass Vertrauen zurückgewonnen wird und eine nachhaltige Perspektive geschaffen wird. Nochmals wir sind von der Idee des Unternehmens absolut überzeugt.

6 Kommentare

  • Nei, die Firma isch nur es Luftschloss. Kei Konzept, kei Umsatz, aber viel Gäld für Herr Josten und Herr Trübel. Dennene goht’s guet, denn si zahled scho sit Monet kei Löhn meh an d’Mitarbeiter. S’Dezember- und Januar-2025-Gehalt händ mir immer no nöd. Es isch Zit, uufz’höre und zur Polizei z’go – verarscht worde simer lang gnue!

    • Danke für die klaren Worte Ihrerseits. Alle MA auf zum Arbeitsgericht und alle potenziellen Anleger Finger weg und alle bestehenden Anleger lassen Sie sich ihr Geld zurückzahlen oder machen Sie eine Anzeige! Lassen Sie sich nicht an der Nase herumführen, lassen Sie sich ALLE anscheinend umgesetzte und laufende Projekte vor Ort live zeigen, Sie werden sehen, sie existieren nicht. Verlangen Sie Bilanzen und hinterfragen Sie diese gut, Michael J. war schon immer ein guter „Bilanzoptimierer“. Lassen Sie sich die Geldein- und Ausgänge der letzten 3-5 Jahre zeigen, das wird sehr aufschlussreich sein.

  • Hat sich Mabewo mal wieder mit leeren aber gekonnten Worten rausgeredet…

    Ich empfehle allen Anlegern NICHT bei Mabewo zu investieren, die „Make a better world“ Strategie dient tatsächlich nur dem Ziel, Anlegern das Geld aus der Tasche zu ziehen.

    Alle angepriesenen Projekte werden tatsächlich gar nie realisiert. Nur die Deponieentgasungen in Weissrussland sind am Laufen, die gross angepriesenen GreenDoms sowie weitere Projekte wurden tatsächlich gar nie umgesetzt. All diese – eigentlich ja sinnvollen – Projekte sollen nur dazu dienen, dass Anleger investieren. Das eingenommene Geld wird dann aber aus der Firma gezogen. Mit all den Millionen, welche bereits eingenommen wurden, wird nicht wie behauptet in ihre Projekte investiert.

    Hinter all dem steckt der bereits wegen Betruges verurteilte Michael J., welcher über seine Marionette Jörg T. faktischer Geschäftsführer ist. So ist es auch nicht verwunderlich, dass das Unternehmen von den eingenommenen Investorengeldern mal eben 7 Millionen „Lizenzgebühr“ bezahlt hat, um was für Lizenzgebühren es sich hierbei genau handelt und wohin das Geld tatsächlich geflossen ist, kann sich wohl jeder selber ausmalen.

    Daher besser gar nicht in diese Firma investieren und als bestehender Anleger wird es Zeit die richtigen Fragen zu stellen, alles zu hinterfragen und am besten Mal einen richtig guten Prüfer dahin zu schicken.

  • Wie sollen sich die Anleger verhalten?

    Anmerkung der Redaktion:
    Schwierig da einen Rat zu geben, denn wir sind keine Juristen, sondern Journalisten. Wenn es also um einen juristischen Rat geht müssten sie einen Rechtsanwalt mit der Fachrichtung Bank und- Kapitalmarktrecht kontaktieren und einen juristischen Rat einholen.

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