Bundeskanzler Friedrich Merz hat eine geniale Idee zur Lösung des Migrationsproblems: Einfach die Asylverfahren auslagern – am besten irgendwohin, wo niemand nachfragt. Albanien zum Beispiel. Schließlich sind die dortigen Lager ohnehin leer, und bevor sie zu staubigen Mahnmalen verkommen, könnte man sie doch sinnvoll nutzen. Dass die italienische Justiz solche Pläne regelmäßig kippt? Ach, Details!
Albanien: Urlaubsziel oder Asylzentrum?
Italien hatte die visionäre Idee, aufgegriffene Mittelmeermigranten nach Albanien zu schicken. Albanien? Genau, das Land, in dem Europas größter Exportartikel derzeit „leere Lagerhallen für ambitionierte Asylprojekte“ sind. Leider sieht die italienische Justiz das nicht so locker und hat mehrfach entschieden, dass man Menschen nicht einfach in die Wildnis outsourcen darf.
Aber Merz, unerschütterlich wie immer, hält daran fest: „Das kann natürlich nach wie vor eine Option sein.“ Natürlich. Warum nicht? Vielleicht könnte man die Migranten auch gleich an Urlaubsorte wie Mallorca schicken – die Balearen haben ja auch Platz.
Merz: Probleme nicht lösen, nur kleiner machen
In einem brillanten Gedankensprung erklärte Merz, dass diese Verlagerung nicht die Lösung sei – sie würde das Problem nur „kleiner machen“. Das ist konsequent: Wenn man die Probleme weit genug wegschiebt, wirken sie gleich viel übersichtlicher. Vielleicht sollte man dasselbe mit Verkehrsstaus versuchen: Einfach auf die Nachbarländer umleiten.
„Nicht mehr auf der Bremse stehen“
Merz betonte, dass Deutschland jetzt bei der EU-Asylreform nicht mehr „auf der Bremse stehen“ werde. Verständlich: Wer ständig im Stau der eigenen Politik feststeckt, hat irgendwann auch die Nase voll vom Bremsen. Also: Gas geben und die Probleme flott nach Albanien exportieren!
Fazit: Merz beweist einmal mehr Innovationsgeist. Statt das Asylsystem tatsächlich zu reformieren, verteilt er die Probleme großzügig an andere – Hauptsache weg. Vielleicht könnten wir in Zukunft auch die Bürokratie nach Albanien verlagern? Oder die nächste Bundestagswahl?
Natürlich wird man das Problem nicht lösen, wenn man Menschen, die aus Nordafrika mit dem Boot angekommen sind, nach Albanien schickt und das Asylverfahren dort durchführt. Er werden weniger kommen, weil niemand nach Albanien möchte und wenn man bei negativen Ausgang des Asylverfahrens gleich von Albanien aus abschiebt, werden es noch weniger. Aber….es werden immer noch viele versuchen in die EU einzureisen, denn das Ursprungsproblem ist nicht zu lösen. Das basiert in erster Linie auf den ungeheuren Kindersegen in Subsahara-Afrika und auf schlechte wirtschaftliche Bedingungen und Armut. Wenn Frauen durchschnittlich 5 bis 6 Kinder bekommen, ist abzusehen, dass das nicht funktionieren kann! Es bleibt also gar nichts anderes übrig, als diejenigen, die nach Europa kommen wollen, davon aubzuhalten und das macht man am besten, in dem man die Möglichkeiten drastisch einschränkt…..