Immer wieder erhalten wir im Zusammenhang mit der MABEWO AG Hinweise auf die mutmaßliche Rolle von Frau Heid Josten, die Ehefrau von Michael Josten, den wir als eine zentrale Figur im MABEWO-Unternehmensgeflecht betrachten. Einige Kommentare zu Frau Josten haben wir bisher nicht veröffentlicht, da wir der Meinung waren, dass diese rechtlich problematisch sein könnten.
Dennoch waren manche Informationen hilfreich, um die Struktur und Zusammenhänge innerhalb der MABEWO AG besser zu verstehen. Aus diesem Grund haben wir intensivere Gespräche mit den Verfassern der Kommentare geführt, um die Hintergründe und Motivationen besser nachzuvollziehen. Unser Ziel ist es nicht, ein Racheportal zu sein oder Enttäuschungen eine Plattform zu bieten – uns geht es um Fakten und eine sachliche Aufarbeitung.
Die gewonnenen Erkenntnisse haben wir inzwischen an die zuständigen Behörden weitergeleitet und um eine Stellungnahme gebeten. Ebenso haben wir angeregt, die aufgekommenen Hinweise genauer zu prüfen.
Wir gehen davon aus, dass uns das Thema MABEWO AG noch eine ganze Weile beschäftigen wird. Wir bleiben dran und werden weiterhin faktenbasiert berichte
Korrekt, es geht hier um sachliche Darlegung der Fakten um andere potenzielle Investoren zu informieren resp. warnen. Ich finde die Arbeit Ihres ganzen Team sehr wertvoll und bedanke mich für Ihr Engagement und Ihre Plattform.
Zu Heidi: Ja sie spielt in dieser ganzen Geschichte auch eine Rolle und hat die Überweisung der siebenstelligen Lizenzgebühr über den Bankaccount eines anderen Mitarbeiters getätigt. Die Überweisung ging wahrscheinlich auf ein Off-Shore Konto im Ausland, welches auf ihren und ihres Göttergatten Namen lautet.
Was sollen nur die Töchter von Michael und Heidi von alle dem halten….