Jens Mittau, Michael Scholtz,Rudolf Ott,Jörg Biehl, Jens Pardeike,Siegfried Bullin,Sven Sonntag,Klaus J. Nienhues, Dana Gedlich, Michael Bräunlich und viele weitere Personen am INFINUS Skandal-was wird aus Ihnen?

Nun, in der Fianz- und Versicherungsbranche sollten diese Damen und Herren keinen Platz mehr haben. Wir werden zukünftig jedes Unternehmen benennen auf unserer Plattform wo diese Herren dann irgendwann wieder auftauchen, immer mit dem wahren Hinweis „was die bei der Infinus bzw. Unternehmen des Firmenkonglomerats“ gemacht haben. Menschen die zukünftig mit diesen Herren arbeiten, sollten wissen welche Vergangenheit die Herren haben. Das keiner das System durchschaut haben will, da könnte man dann nur von Dummheit sprechen. Welche Gewähr gibt es dann in Zukunft das genau diese Damen und Herren wieder den Unsinn eines Produktes, oder die Betrügereien, nicht erkennen? Ich fühlte mich da nicht gut aufgehoben.

13 Comments

  1. GMeier Samstag, 11.01.2014 at 20:42 - Reply

    …wenn der zust. STA. aus Dresden, nach einer gut geplanten und vorbereiteten Maßnahme dann, nach über 8 Wochen, die Ermittlungen ausweitet, könnte das vieles bedeuten.
    Sicherlich aber auch das der zust. STA. womöglich doch nicht so fundiert agiert.
    Warum ist das „Schneeballsystem“ erst jetzt nach über 12 Jahren als solches erkannt worden ?
    Wenn die Zahlen die von mannausdresden dargestellt wurden, stimmen, dann hat womöglich der STA. mal wieder überzogen.
    Da empfiehlt sich das Lesen der Argumente nach dem Daten-Speicher-Skandal.
    Bin echt gespannt auf das was da noch kommt oder auch nicht.

  2. mannausdresden Samstag, 11.01.2014 at 15:55 - Reply

    @Redaktion… wohin soll ich denn die PDF schicken? ich hatte oben eingangs nur aus einem Artikel der SZ zitiert… nicht mehr und nicht weniger:

    “”Oder ist die Ursache für den Ruin der Infinus doch nur eine Intrige einflussreicher Konkurrenten? Wird aus dem vermeintlichen Betrugsskandal womöglich ein riesiger Justizskandal? Fragen, an deren Antworten die Staatsanwaltschaft Dresden „mit Hochdruck arbeitet“. Oder, um den ehemaligen Fußballmanager Rudi Assauer zu zitieren: „Wenn der Schnee schmilzt, sieht man, wo die Kacke liegt.“ “”
    ——————–
    siehe oben Gesamtartikel und mehrfache Linkverweise… (nicht nur von mir) was soll der Blödsinn? Wollen wir uns zum Thema unterhalten oder wollen wir uns über formale Zitiermöglichkeiten auslassen???

    … Es steht doch allen frei, weiter Vorverurteilungen von sich zu geben… meine Meinung ist: Zweifel and der ganzen Geschichte sind mehr als berechtigt!!!

  3. mannausdresden Samstag, 11.01.2014 at 13:55 - Reply

    Ach Ja: Meine Fragen/Anmerkungen hat noch keiner beantwortet… warum eigentlich?

    1. Wenn die ermittlungen plötzlich “ausgeweitet” werden (müssen) … so könnte das auch ein zeichen dafür sein, das gegen die bisher einsitzenden personen NICHTS brauchbares zu ermitteln war…

    2. Was passiert eigentlich, wenn sich der vorwurf der falschen angaben in den prospekten (ursprünglich hieß es ja “bilanzfälschung”) und eines schneeballsystems so NICHT halten lässt???

    3. Wäre das geschäftsmodell so gelaufen, wie überall beschrieben… so ist daran wohl zunächst mal nichts illegales… illegal wäre lediglich betrug und falsche angaben… wieso braucht man eigentlich weit über 2 monate, um das herauszufinden, wo doch alle konten und unterlagen beschlagnahmt sind???

  4. mannausdresden Samstag, 11.01.2014 at 13:44 - Reply

    @Redaktion: Ich habe bei der sächsichen Zeitung nichts Kommentiert… zum einen wäre fraglich ob sie es zulassen, (Kommentarfunktion deaktiviert) zu Anderen bin ich mir nicht sicher, ob sie es veröffentlichen würden… wieso also Zynik gegenüber Leuten die einfach nur mitdenken???
    Anmerkung der Redaktion: Einen mit dem von Ihnen beschriebenen Inhalt in der sächsischen Zeitung gibt es nicht. das wissen Sie genau, also warum einen falschen Kommentar machen und dabei auf Dritte beziehen als Quellverweis? Ist das seriös? bei solchen Quellverweisen liefert man immer die Quelle mit, ansonsten muss man sich der zynischen Kritik auch stellen. So wie der Text jetzt in einem anderen Ihrer Kommentare geliefert wurde gibt das einen anderen Zusammenhang, wobei auch so kopierte Texte immer schwierig sind. Sie haben den Text der SZ-Online mit deren Vermerken doch vorliegen. den in pdf umgewandelt und die Diskussionen sind erledigt.

  5. mannausdresden Samstag, 11.01.2014 at 13:35 - Reply

    Extar für den abolosen schlauen Denkmal und die Redaktion die offenbar nicht in der Lage ist die sächsische Zeitung zu lesen (mein zitat war der letzte absatz)
    ———————————————————-
    Systemrelevante Damen
    Mehrere Zehntausend Anleger haben der Dresdner Finanzgruppe Infinus ihr Geld anvertraut: fast zwei Milliarden Euro. Wie war das nur möglich?
    Von Ulrich Wolf
    Sie sind weiblich. Sie sind hübsch. Sie sind zwischen 26 und 36 Jahre alt. Sie heißen Susan, Mandy, Anico, Dana, Melanie, Anni, Iris, Tina, Sandy, Fanny oder Romy. Sie sind Vorstände, Geschäftsführerinnen, Prokuristinnen oder Teamleiterinnen. Kein Zweifel, die Frauenquote beim Dresdner Finanzdienstleister Infinus ist erfüllt.
    Nehmen wir Dana: Auf Facebook outet sie sich als Fan von Roland Kaiser. Sie spielt Golf und mag esoterisch angehauchte Sprüche. In der nüchternen Welt des Handelsregisters hingegen ist die 34-jährige Dresdnerin Vorstand einer MAS Finanz AG, Vorstand der IFP Infinus Financial Partner AG, Geschäftsführerin der Infinus Hausverwaltung GmbH sowie Prokuristin der Future Business KG auf Aktien.
    Wir könnten auch Melanie nehmen, 26, die mit Unterschriftsvollmachten für gleich fünf Firmen aus dem Infinus-Reich ausgestattet ist. Oder Fanny, 29, unterschriftenberechtigt in drei Unternehmen. Die Reihe der jung-erfolgreich-dynamischen Frauen ließe sich fortsetzen.
    Eine junge Frau stöckelt in einem knappen schwarzen Minirock Anfang November über den Hof der Villa „Am Vogesenweg 1“ in Dresden-Blasewitz. Der Rasen ist akkurat gestutzt, Überwachungskameras haben alles im Blick. Hinter den Fenstern hängen Kronleuchter. Die Frau schließt das Metalltor per Fernsteuerung, Journalisten versuchen, auf das Grundstück vorzudringen. Es ist der Tag, an dem Beamte des Landeskriminalamtes Sachsen das Anwesen durchsuchen. Zeitgleich schlagen 400 Fahnder an zehn weiteren Orten in Deutschland zu, sechs Männer werden festgenommen. Die Staatsanwaltschaft teilt mit, man ermittle „wegen des Verdachts des Betruges zum Nachteil einer Vielzahl von Anlegern“. In Verkaufsprospekten seien „unrichtige Angaben zur Vermögens- und Ertragslage“ gemacht worden. Zudem werde untersucht, ob es sich um ein Schneeballsystem handle.
    Ein Begriff, der Anleger erschreckt. „Schneeballsystem“ ist fast so etwas wie ein Synonym für Anlagebetrügereien geworden. Es geht um eine Methode, bei der Renditen fast nur dadurch finanziert werden, dass immer neue Anleger gewonnen werden. Ein Mann namens Charles Ponzi war der erste große Meister dieses Systems.
    Erstes Schneeballsystem mit Portogutscheinen
    Der Amerikaner mit italienischen Wurzeln kam Anfang des 20. Jahrhunderts in Boston durch einen Brief aus Spanien auf die Idee. An dem Brief war ein vorausbezahlter Portogutschein für die Rückantwort befestigt. Der kostete in Spanien etwa einen Cent, in den USA aber konnte man ihn gegen Briefmarken im Wert von sechs Cent eintauschen. Zunächst überzeugte Ponzi nur Bekannte: Mit dem Handel solcher Antwortscheine könne man hohe Profite machen. Angelockt von märchenhaften Renditen und aggressiver Werbung beteiligten sich schnell Tausende Anleger. Was nur Ponzi wusste: Es gab gar nicht genügend Antwortscheine für einen großen Handel. In Wirklichkeit verteilte er nur Geld um: Seinen ersten Kunden zahlte er die versprochenen Renditen mit dem Geld neuer Kunden. Ponzis System brach in den 1920er-Jahren zusammen, als der Zustrom frischen Geldes nicht mehr ausreichte.
    Der größte bislang aufgedeckte Betrug durch ein Schneeballsystem war übrigens der des 2009 zu 150 Jahren Haft verurteilten US-Börsenmaklers Bernard Madoff. Drei Millionen Personen hatten bei ihm investiert, der Schaden betrug umgerechnet rund 51 Milliarden Euro. Wenn nun die Dresdner Staatsanwaltschaft bei der Infinus-Gruppe ein Schneeballsystem andeutet, so heißt das nicht, das dem so ist. Der Finanzdienstleister und seine oberste Konzerngesellschaft Future Business KG auf Aktien (Fubus) investierte immerhin – und zwar in den Kauf gebrauchter Lebensversicherungen.
    Wir schreiben das Jahr 1989. Jörg Biehl, heute 52 und in Untersuchungshaft, ist in den Westen ausgereist. Der gebürtige Dresdner sammelt bei einem Finanzvertrieb und einer Versicherungsgesellschaft erste Erfahrungen. Nach dem Mauerfall kehrt Biehl zurück in die Heimat, eröffnet eine eigene Versicherungsagentur. 1996 beginnt er, gebrauchte Lebensversicherungen zu kaufen. „Die Garantieverzinsung lag damals bei vier Prozent, die Überschussanteile waren hoch. Es war sehr lukrativ, Policen fortzuführen, bei denen die Abschlusskosten schon bezahlt waren“, erzählte Biehl dem Fachmagazin Fonds-professionell.
    Immer mehr Kollegen, Freunde und Partner fragen ihn, ob es möglich sei, sich an dieser Idee zu beteiligen. Biehl gründet daraufhin im Februar 2000 die Future Business KG auf Aktien. Die kauft weiter Policen – und finanziert das mit Anleihen. Biehls Vermittler zahlen in der Regel ihren Kunden nicht das Geld für den Verkauf ihrer Versicherung aus, sondern bieten stattdessen eine Investition in Fubus-Anleihen an, bei denen sich schon im Prospekt deutliche Hinweise auf das Risiko des Totalverlusts finden. Dieses Vorgehen belegen Makleranweisungen, die der SZ vorliegen.
    Die Anleihen sind ordentlich verzinst. Ein unverbindliches Anlagebeispiel zeigt, dass aus 10.000 Euro in zehn Jahren 21.600 Euro werden könnten – was einer jährlichen Rendite von 11,6 Prozent entspräche. Wer kann da schon widerstehen? Zudem hatte die deutsche Finanzaufsicht die Verkaufsprospekte genehmigt. Auf Anfrage teilt sie mit: „Wir prüfen die Prospekte auf Vollständigkeit, Verständlichkeit und innere Widerspruchsfreiheit. Ob die darin gemachten Angaben inhaltlich richtig sind oder welche Qualität das Anlageprodukt hat, gehört nicht zum Prüfungsumfang.“
    Besonders viele Vermittler in Dresden
    Als sich 2002 die Gesetze ändern, und Zinsprodukte nur noch über Finanzinstitute verkauft werden dürfen, wird guter Rat teuer. Vertraute von Biehl, von denen heute fünf in U-Haft sitzen, gründen damals zwar keine Bank, immerhin aber die von der Bankenaufsicht kontrollierte Infinus AG Finanzdienstleistungsinstitut, intern „blaue Infinus“ genannt. Die arbeitet zuletzt mit 796 vertraglich gebundenen Vermittlern in ganz Deutschland. 150 davon haben ihre Büros in Sachsen, 52 allein in der Landeshauptstadt. Zum Vergleich: Für die Deutsche Bank arbeiten in Dresden nur 13 selbstständige Finanzberater.
    2003 wird zudem die Fubus-Tochter Infinus AG Ihr Kompetenzpartner ins Leben gerufen, intern „rote Infinus“ genannt. Für diese Gesellschaft arbeiten rund 1.200 weitere Vermittler. Die dürfen zwar Versicherungen, Fonds, Immobilien oder Genussrechte verkaufen, nicht aber Festzinsprodukte wie Anleihen. Bis zum Juni 2013 werden die Vermittler von „blauer“ und „roter“ Infinus Schuldverschreibungen und Genussrechte der Fubus für 1,8 Milliarden Euro unters Volk gebracht haben.
    In all den Jahren steigt auch das Eigenkapital der Fubus rasant an. Eingezahlt haben es 109 Führungskräfte und Topverkäufer. Größter Aktionär mit etwas über zehn Millionen Euro ist Jörg Biehl.
    Als nach der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09 die Notenbanken die Leitzinsen auf historische Tiefstände senken, verlieren auch Lebensversicherungen an Attraktivität. Immer weniger Bürger investieren darin ihr Geld. Auch die Fubus steuert um. Sie schichtet einen Teil des Anlegergeldes in Immobilien um, vor allem in denkmalgeschützte Dresdner Villen und Gründerzeithäuser. Die nutzt man entweder selbst – wie im Vogesenweg – oder bietet sie zum Kauf an.
    Zu einem weiteren Vehikel, um die versprochenen Renditen zu erwirtschaften, werden Unternehmensbeteiligungen. Die Fubus erwirbt etwa nicht Anteile an Autozulieferern oder Softwarefirmen; vielmehr gründet sie – vom Kauf einiger Finanzvertriebsfirmen abgesehen – eigene Gesellschaften mit Namen wie Prosavus, Ecoconsort oder Valueconsort.
    Video
    An dieser Stelle kommen nun wieder Susan, Mandy, Sandy, Fanny oder Romy ins Spiel. Für die neuen Firmen braucht es Vorstände, Geschäftsführer, Prokuristen, kurzum: Unterschriftenleister. Jörg Biehls langjähriger Freund Christian von Canal, Dresdens wohl größter Partymanager und Clubbesitzer, sagt: „Es war Jörg immer wichtig, Mitarbeiter zu haben, denen er zu 100 Prozent vertrauen konnte. Dass dies in seinem Fall hieß, in erster Linie junge gut aussehende Frauen zu beschäftigen, möchte ich nicht weiter kommentieren.“ Eine der Frauen, die ihren Namen nicht in der Zeitung lesen will, beteuert: „Ich hatte keinen Einblick in die Zahlen. Ich habe auch nichts hinterfragt, das ist uns so anerzogen worden. Was wirklich läuft, das wusste nur eine Handvoll Leute.“
    405 Millionen Euro für Fubus-Gläubiger
    Mit der Prosavus und der Ecoconsort gehen die Infinus-Manager wieder auf Sammeltour. Wieder werden Anleihen und Genussrechte offeriert. Wieder mit tollen Renditeaussichten. Wieder greifen die Anleger zu, die Kundenzahl klettert auf mehr als 70.000. Typisch für ein Finanzierungsmodell mit Anleihen ist, dass die Anlagesummen plus Zinsen am Ende der Laufzeit wieder zurückgezahlt werden müssen. Allein die Fubus hatte Ende 2012 Anleihen für 590 Millionen Euro in den Büchern – etwa zwei Drittel davon laufen für nur ein Jahr. Oder anders: Die Fubus hätte 2013 rund 405 Millionen Euro aufbringen müssen, um ihre Gläubiger zu befriedigen. In diesem Jahr sollte eine Viertelmilliarde Euro frisches Geld eingesammelt werden.
    Das Konzept ging auf bis zu dem Tag, an dem der Staatsanwalt kam. Die Ermittler bezweifeln offenbar, dass der Fubus-Konzern weiter in der Lage sein würde, seinen Zahlungspflichten nachzukommen. Sie befürchten einen Schaden von 400 Millionen Euro für 25.000 Anleger.
    Insgesamt drücken den Konzern Verbindlichkeiten von 710 Millionen Euro. Auf der Habenseite sind die Lebensversicherungen mit 320 Millionen Euro bewertet. Doch nach welchen Kriterien? Den in jeder Police angegebenen Rückkaufwert legt Fubus nicht offen. Hinzu kommt: Verträge im Wert von fast 100 Millionen Euro sind als Sicherheiten für Darlehen verpfändet.
    Der zweite große Vermögensposten in der Bilanz ist Gold. Anfang 2012 hatte die Fubus begonnen, über Infinus Goldsparpläne zu verkaufen. Einem Vermittler zufolge lief dieses Geschäft „wie blöd“. Nach nur einem Jahr wurde der Bestand des Edelmetalls bereits mit 207 Millionen Euro ausgewiesen. Wer die Ergänzungen zur Bilanz durchforstet, stellt fest: In dieser Summe sind 187 Millionen Euro enthalten, die der Wirtschaftsprüfer der Fubus als „vorperiodische Anschaffungskosten“ hat durchgehen lassen. Reales Gold hat der Konzern also nur im Wert von 20 Millionen Euro.
    All das hinterlässt ein dumpfes Gefühl. Standen die Rekordgewinne von 2011 und 2012 nur auf dem Papier? Was hat den 407.000 Euro teuren Wirtschaftsprüfer aus Nürnberg bewogen, der Fubus 2012 ein uneingeschränktes Testat zu erteilen? Oder ist die Ursache für den Ruin der Infinus doch nur eine Intrige einflussreicher Konkurrenten? Wird aus dem vermeintlichen Betrugsskandal womöglich ein riesiger Justizskandal? Fragen, an deren Antworten die Staatsanwaltschaft Dresden „mit Hochdruck arbeitet“. Oder, um den ehemaligen Fußballmanager Rudi Assauer zu zitieren: „Wenn der Schnee schmilzt, sieht man, wo die Kacke liegt.“
    http://www.szlink.de/infinus

  6. Denkmal Samstag, 11.01.2014 at 09:32 - Reply

    Hallo Knut,wenn sich jemand auf irgendeinen Zeitungsartikel beruft, sollte dieser doch auch geliefert werden, damit alles Leser sich davon ein Bild machen können.

  7. knut Samstag, 11.01.2014 at 03:01 - Reply

    Hallo Denkmal, warum kaufen Sie sich keine Sächsische Zeitung ? Kein Lust auf Geld aus geben ? Da steht alles drin.

  8. OutOfRecords Samstag, 11.01.2014 at 00:00 - Reply

    Artikel-ID:2748455
    Artikel-ID:2748088
    Steht wohl so drin.

    Darf ich mal fragen, woher diese eigentlich unnötige Aggressivität bestimmter Kommentatoren kommt? ;)

  9. Denkmal Freitag, 10.01.2014 at 20:41 - Reply

    Mannausdresden, nicht ablenken. Wo bleibt ihr Bericht laut sz?

  10. mannausdresden Freitag, 10.01.2014 at 18:28 - Reply

    und noch etwas wäre anzumerken:

    1. Wenn die ermittlungen plötzlich „ausgeweitet“ werden (müssen) … so könnte das auch ein zeichen dafür sein, das gegen die bisher einsitzenden personen NICHTS brauchbares zu ermitteln war…

    2. Was passiert eigentlich, wenn sich der vorwurf der falschen angaben in den prospekten (ursprünglich hieß es ja „bilanzfälschung“) und eines schneeballsystems so NICHT halten lässt???

    3. Wäre das geschäftsmodell so gelaufen, wie überall beschrieben… so ist daran wohl zunächst mal nichts illegales… illegal wäre lediglich betrug und falsche angaben… wieso braucht man eigentlich weit über 2 monate, um das herauszufinden, wo doch alle konten und unterlagen beschlagnahmt sind???

  11. mannausdresden Freitag, 10.01.2014 at 18:18 - Reply

    aber gern doch: hier der link zu SZ-online

    http://www.sz-online.de/nachrichten/systemrelevante-damen-2748455.html

    Anmerkung der Redaktion
    Hm, Sie sind ja ein ganz Schlauer……..smile! Ich schicke Ihnen mal den Film denn sie wissen nicht was Sie tun. . Drucken Sie doch den Artikel mal aus und stellen den hier zur Verfügung. Aber bitte mit dem Inhalt den Sie als Kommentar geschickt haben. Bekommen Sie das hin? Wir haben da berechtigte Zweifel. Nicht das Sie dann Ihr Pseudonym in Pinoccio ändern müssten.

  12. denkmal Freitag, 10.01.2014 at 16:13 - Reply

    Ein müsste doch jedem klar denkenden ( Infinus)-Vermittler bewusst sein, dass man sich von allen Personen und Unternehmen aus dem (ehemaligen) Infinusumfeld fernhält, sei es nun neu gegründete oder besser in Gründung befindliche Unternehmungen ( z.B. Finprobus) oder die scheinbar noch aktive Terra Premium bzw. protected aus Salzburg.

    Mittlerweile sind es ja 10 Beschuldigte. Es können schnell mehr werden. Wer weiß, ob da nicht auch noch von den neuen, alten Akteuren jemand dabei ist.

    Was mir beim Name Finprobus spontan aufgefallen ist:

    FIN = inFINus
    PRO= PROtected
    US = fuBUS oder infinUS

    Zufall?

    http://www.fondsprofessionell.de/news/vertrieb-praxis/nid/infinus-staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-zwei-weitere-beschuldigte/gid/1013353/ref/4/

  13. mannausdresden Freitag, 10.01.2014 at 13:42 - Reply

    Nun, da erlaube ich mir doch mal die Sächsiche Zeitung von heute zu zitieren:

    „“Oder ist die Ursache für den Ruin der Infinus doch nur eine Intrige einflussreicher Konkurrenten? Wird aus dem vermeintlichen Betrugsskandal womöglich ein riesiger Justizskandal? Fragen, an deren Antworten die Staatsanwaltschaft Dresden „mit Hochdruck arbeitet“. Oder, um den ehemaligen Fußballmanager Rudi Assauer zu zitieren: „Wenn der Schnee schmilzt, sieht man, wo die Kacke liegt.“ „“

    Liebe Betreiber des Portals: Es gilt nach wie vor die Unschuldvermutung… dies wurde auch oft genug hier schon angesprochen… so gesehen ist die Behauptung: „Nun, in der Fianz- und Versicherungsbranche sollten diese Damen und Herren keinen Platz mehr haben.“ sehr grenzwertig!!!

    Anmerkung der Redaktion:
    Haben Sie eine andere Ausgabe der sächsischen Zeitung als wir? Wir haben nur diesen Artikel bzw. Link http://www.n-tv.de/wirtschaft/Infinus-Glaeubiger-fordern-Milliarden-Betrag-article12049406.html
    Vielleicht senden Sie uns mal den Artikel den Sie meinen als Link bzw. als Kopie eingescannt. Vilen Dank dafür.

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