Investorenwarnung der FMA

Published On: Dienstag, 04.01.2011By Tags:

Zu Beginn des Jahres warnt die FMA (sowas wie die BaFin) vor einem Unternehmen. Da viele Unternehmen aus Österreich auch hier auf dem Markt sind, gibt es dort schonmal interessante Aktivitätenparallelen.
Die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) kann gemäß § 4 Abs. 7 1. Satz Bankwesengesetz (BWG) durch Kundmachung im Internet, Abdruck im „Amtsblatt zur Wiener Zeitung“ oder in einer Zeitung mit Verbreitung im gesamten Bundesgebiet die Öffentlichkeit informieren, dass eine namentlich genannte natürliche oder juristische Person (Person) zur Vornahme bestimmter Bankgeschäfte nicht berechtigt ist, sofern diese Person dazu Anlass gegeben hat und eine Information der Öffentlichkeit erforderlich und im Hinblick auf mögliche Nachteile des Betroffenen verhältnismäßig ist.

Mit Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 4. Jänner 2011 teilt die FMA daher mit, dass die
liqua GbR
Giselakai
5020 Salzburg
Tel.: 0664 / 936 88 49
office@liqua.at
info@liqua.at
http://www.liqua.at/
nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Bankgeschäfte in Österreich zu erbringen. Die gewerbliche Vermittlung von Kreditgeschäften nach § 1 Abs. 1 Z 3 BWG (§ 1 Abs. 1 Z 18 lit b BWG) ist dem Anbieter daher nicht gestattet.

2 Comments

  1. JeanBB Mittwoch, 05.01.2011 at 21:44 - Reply

    Ich habe bei http://www.liqua.at ausschliesslich kompetente und
    umfangreiche Sachbearbeitung erhalten. Keine Luftschlösser, auch nur
    Fakten. Was geht und leistbar ist, die beraten sehr gut.
    Schad, daß die Österreicher nicht mehr dürfen!!!
    Aber die FMA macht alles was individuell in den Finanzmarkt vordringt
    dem Erdboden gleich, oder? Kürzlich bemerkte ein Redakteur, dass was
    GUT ist sich auf DAUER eh durchsetzen wird. Na, in Austria wird des mit
    dem Social Lending wohl nix. Es sei denn die Bürger wehren sich ma.
    I frag mi grad wo die Gefahr sei, ..nur Zulassung hams net- hat eh keiner..
    Nur die Banken. Die Oberbank bietets Dir grad 1,35% auf zigTausende.
    Prost
    Jean

  2. Dagobert Mittwoch, 05.01.2011 at 17:34 - Reply

    So weit Ich weiss, hat die liqua auf Ihrer Seite ausdrücklich stehen, dass
    diese ÖSTERREICH aufgrund der geltenden FMA Bestimmungen (Österreich) & wirtschaftlicher Lage der Anleger NUR bei grossen Projekten betreuen darf. Ich frage mich dennoch, wann wenn liqua ordentlich und seriös arbeitet (durfte mich selbst davon überzeugen), warum diese Betrüger, die vorab Kasse bei Projektierungen
    verlangen NICHT ENDLICH einmal geschlossen werden?!
    Die Artikel hinken oft bei der Darlegung von Fakten.
    Siehe:www.liqua.at/ Gebühren
    Viele Grüße
    Dagobert

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