INFINUS AG:Bafin und Staatsanwaltschaft gehen nicht fahrlässig mit Unternehmen um!

Natürlich wird es den Marktteilnehmer INFINUS AG nicht mehr geben. Mit solch einer Aktion ist das Image eines Unternehmens „im Arsch“. Wem willst du denn dann noch eine Kapitalanlage aus diesem Hause verkaufen? Mit dem Namen, und der Reputation im Internet? Geht nicht. Liebe Kommentatoren, ich weiß die Hoffnung stirbt zuletzt, aber hier ist bereits alles „abgestorben“. Keine deutsche Behörde geht fahrlässig mit Existenzen von Unternehmen und deren Mitarbeitern um. Deutschland ist keine Bananenrepublik. Weder die Bafin noch die Dresdner Staatsanwaltschaft lassen sich von irgendeiner Person instrumentalisieren. Einfach vergessen. Jeder der Vermittler von Infinus Finanzprodukten muss jetzt schleunigst etwas für seine betroffenen Anleger tun. Er muss diese informieren über den Vorgang, und sollten die noch Geld an Infinus zahlen, das s o f o r t stoppen, bis der Vorgang geklärt si. Nochmals es gilt die Unschuldsvermutung für alle Betroffenen, aber wem hilft das weiter?

2 Comments

  1. Bavaricus Samstag, 09.11.2013 at 00:59 - Reply

    Angeblich soll ja mit der Regulierung und der teuren und bürokratischen Überwachung durch den Staat/BAFin alles besser werden. Infinus (Bafin überwacht) ist der erneute Beweis für das Gegenteil. Wenn die Leute nur mal nachdenken würden würde es helfen. Bei Infinus war mir schon länger viel komisch vorgekommen, so z.B. so ne Art Genüsse mit gleicher Adresse und 8 % für den Anleger pa und 8 % für den vertrieb pa und noch ordentlich Weichkosten. Maczh mehr als 20 % und KANN so nicht funktionieren. Aber man muss da natürlich mal den Prospekt für lesen, und rechnen und auch nachdenken = Plausiprüfung. Ähnlich war es auch bei S&K (12 % für den Anleger + 8-12 für den Vertrieb + Spielgeld für die parties mit den Unterwäschemodells) und ich fürchte wir sehen noch mehr solche Sachen, wenn wir nicht endlich anfangen mal unser Hirn einzuschalten.

  2. Claus Z Mittwoch, 06.11.2013 at 10:10 - Reply

    Lieber Administrator,

    in mehreren Ihrer Artikel zur Infinus schreiben Sie „Es gilt die Unschuldsvermutung“, „noch ist nichts bewiesen“, „keine Vorverurteilung“ usw… Was machen Sie denn dann hier? Tun Sie doch nicht so scheinheilig

    Redaktion:
    Wir berichten, wie andere Medien auch. Wie deuten Sie das, wenn 6 der Führungskräfte in Haft sind.? Arbeitsfrühstück?

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