Hoppenstedt CreditCeck Rating. Hat Ihr Rating des Unternehmens Future Business AG dem Unternehmen geholfen Kunden zu werben?

Davon kann man ausgehen. Man muss sich allerdings die Frage stellen „was ist son ein Rating wert?“ und vor allem welche Kriterien sind die Grundlage der Bewertung. Hoppenstedt sollte dort schnellstmöglich sein Rating zurücknehmen, wenn man seriös bleiben will.Zitat:

Dreimal hintereinander ein Top Rating: Die Future Business KG aA gehört auch 2013 zur Spitzengruppe der deutschen Unternehmen, die vom Hoppenstedt CreditCheck hinsichtlich ihrer Kreditwürdigkeit bewertet wurden. Damit bekommt das Dresdner Emissionshaus von der renommierten Wirtschaftsauskunft das Silberzertifikat mit einer hohen Nachhaltigkeit in der Stabilität seiner wirtschaftlichen Verhältnisse. Die Future Business KG aA (FuBus) wird zusammen mit 4,7 Millionen deutschen Unternehmen bei der Bisnode Deutschland aus der Bisnode Gruppe als einer der führenden europäischen Anbieter für Wirtschaftsinformationen geführt. Von der bekannten Hoppenstedt Kreditinformationen aufgebaut, dient die Datensammlung als Grundlage für die jährliche Erhebung, die nun erneut zum hervorragenden Ergebnis für die FuBus führte.

Der Hoppenstedt CreditCheck genießt in Wirtschaftskreisen seit jeher ein hohes Ansehen. Grundlage ist eine umfangreiche Datenbank, in der alle zur Verfügung stehenden Unternehmensdaten erfasst werden. Hierzu gehören sowohl statische als auch dynamische Informationen, so die Branchenzugehörigkeit, die Rechtsform, das Gründungsjahr oder der Firmensitz. Weitere Parameter sind die Finanzdaten und Geschäftsabläufe einschließlich der Strukturierung und Übersichtlichkeit ihrer Darstellung sowie das allgemeine Zahlungsverhalten. Aus den einzelnen Faktoren errechnen die Experten den so genannten CreditCheck-Bonitätsindex als statistisch ermittelter Wert. Dieser bewertet auf Basis moderner Verfahren das Risiko, dass ein Unternehmen innerhalb der nächsten 12 Monate entweder insolvent wird oder seine Geschäftstätigkeit  einstellt, ohne alle Gläubiger bezahlt zu haben. Je nach Höhe dieses Wertes wird das betreffende Unternehmen auf einer Skala von eins bis sechs eingeordnet. Die Future Business KG aA hat mit der Bestnote eins wiederholt die höchste Kategorie mit einer besonders guten Bonität erreicht und kann zusammen mit nur 4,9 Prozent der Unternehmen aus der Datenbank das Top Rating des CreditChecks für sich beanspruchen. Unternehmen, die diese Auszeichnung dreimal hintereinander erhalten, wird das Silberzertifikat zugestanden. Die Future Business KG aA gehört zum ausgewählten Kreis der deutschen Firmen, die in der Beurteilung der Kreditwürdigkeit eine hohe Kontinuität und Nachhaltigkeit zeigen und dabei auch die Stabilität ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse dokumentieren.

Zitat Ende

Die Werbung gibt es jetzt immer noch………………ist ja auch bezahlt…………sicherlich!

26 Comments

  1. biocoy Sonntag, 08.06.2014 at 12:54 - Reply

    + ein weiteres Fehlrating von Hoppenstedt: Green Planet AG

  2. Wald Montag, 02.06.2014 at 14:05 - Reply

    Das die Ratingagenturen ein solches Betrugsgebahren mitgespielt haben läßt einem
    wirklich Zweifel an den Aufsichtsbehörden in Deutschland und Europa aufkommen.
    Viele Anleger als Rentner wissen nicht,besonders welche mit einer bestimmten Behinderung,wie sie Ihre zusätzlichen enormen Kosten stemmen sollen.
    Viele wollten einfach finanzziel unabhängig sein und auch im Alter niemand zur Last
    fallen.
    Banken wurden für Ihr Schlendrian mit Milliarden von Steuergeldern bezuschußt
    und bei den betrogenen Anleger duken sich die Verantwortlichen der Aufsicht.
    Dies zeigt sich klar bei Gespsprächen mit Bundestagsabgordneten.Besonders deren wo in den Verbraucherauschüssen vertreten sind.
    Ein absoluter Skandal.

  3. Bilanzfuzzi Montag, 02.06.2014 at 11:01 - Reply

    Weder die Bafin, noch die Ratingagenturen, noch Herr Biedenkopf, noch die unkritische Presse wie z. B. KMI haben sich jemals das Geschäftsmodell und die Bilanzen der Infinus-Gruppe richtig angeschaut. Dies war aber auch Teil des perfiden Systems der Infinus, gutgläubige Anleger und Vermittler mit „Gütesiegeln“, die nichts wert sind, aufs Kreuz zu legen.

    Warten wir mal ab, was die STA Dresden noch so im Köcher hat, wenn sie denn nun endlich mal Anklage erhebt.

  4. Dori Sonntag, 01.06.2014 at 15:24 - Reply

    Hallo Realist !

    Kein Mensch auf der Welt kann eine Beurteilung über ein Produkt,wo ein sicherer Eindruck erweckt aber nicht rundum Geprüft wurde hinaus in Welt posaunen.
    Völlig absurd und unverständlich.
    Beschämend das solches in einem Rechtsstaat möglich ist.

  5. Wald Sonntag, 01.06.2014 at 15:06 - Reply

    Ich meine wenn ein Bäcker dem Kunden ein 500 gr. Vollkornbrot für 3,50 Euro verkauft so muß sich der Kunde auch darauf verlassen können das Er auch wirklich
    ein Vollkornbrot vom Bäcker erhalten hat mit all den vorschriftsmäßigen Zutaten.
    Dies sollten sich die verantwortlichen Prüfer der Ratingagenturen mal hinter die Ohren schreiben und sich noch neben bei noch eine bessere Brille zulegen.
    Wenn ein Anleger ein Top-Note über ein Produkt im Internet erfährt so geht Er davon aus dass er bei seiner Entscheidung auf der sicheren Seite ist.
    Leider hatt man den Verbraucher für dumm und blöd gehalten mit all den unrealistischen und irreführenden Bewertungen.
    Es wird endlich Zeit das die neu eingeführten strengeren Vorschriften gegenüber
    denn Ratingagenturen auch umgesezt werden.

  6. Realist Sonntag, 01.06.2014 at 10:18 - Reply

    Auch wenn ich voll auf Eurer Seite bin, so will ich doch auch mal klarstellen das die Ratingagenturen doch nur die Zahlungsmoral und Ausfallwahrscheinlichkeit beurteilen und die war bis zum 05.11.2013 bei der gesamten Infinus-Gruppe sehr gut ! Warum, wissen wir ja nun leider schmerzlich. Und Aufgabe der Ratingagenturen ist es eigentlich nicht, die Geschäftsmodelle zu beleuchten. Bekommen die dann noch gefakte Unterlagen.. was sollen die da machen ? Wenn das die nahestehendsten Mitarbeiter, Aktionäre und Fachleute nicht gemerkt haben, das wir betrogen wurden.. wie sollen die das dann merken, erst Recht wenn viele Ratings tatsächlich Auftragsratings waren/sind ?
    Aber ich seh die auch in der MITHAFTUNG!!! Müssen die Ratingagenturen eben tiefer schauen, oder was meint ihr ?

  7. Dieter Sonntag, 01.06.2014 at 10:11 - Reply

    Ich bin mir sogar sehr sicher, dass ein gutes Honorar geflossen ist. Da die Verantwortlichen immer noch in Haft sitzen, hoffe ich mal das die Staatsanwaltschaft da dran ist. Hier wäre es mal interessant Akteneinsicht zu haben. Hat denn schon einer der bundesweit tätigen Anwälte; die an diesem „Fall“ dran sind, Akteneinsicht erhalten?

  8. Dori Samstag, 31.05.2014 at 23:41 - Reply

    Durch die abwegige,unrealistische und irreführende Bewertung der Ratings
    könnte der Verdacht entstehen das seitens des FDI Fubus/Infinus ein gutes Honorar
    an die Ratingsagenturen geflossen ist um eine gute Bewertung zu erhalten.
    An etwas Anderes kann man kaum glauben.Es ist schon fast zu offensichtlich.
    Leider ist es schwer nachzuweisen bei der ganzen Betrügerei.
    Es wäre Sache der Staatsanwaltschaft dies zu prüfen.

  9. Wald Samstag, 31.05.2014 at 20:05 - Reply

    Es kann nicht sein dass die Aufsicht das Bewertungsystem der Ratingagenturen
    Creditreform und Hoppenstedt nicht anzweifelt,da es so gut wie sicher bewiesen ist
    das die Ratings in den letzten drei Jahren unreaalistisch,abwegig,dubios und
    irreführend für die Anleger waren was zugleich eine Sicherheit suggerierte
    die in Wahrheit nicht vorhanden war.
    Eine klare Irreführung für das Volk.
    Wo sind eigendlich unsere Politiker wo vor den Wahlen viel versprechen.
    Leider Fehlanzeige.Die ducken sich vor solchen Problemen.

  10. Dieter Samstag, 31.05.2014 at 17:26 - Reply

    Die Leute werden für dumm verkauft. Habe es diese Tage erst gelesen. Die Ratingagenturen werden von den Unternehmen selbst beauftragt und bezahlt. Also Vorsicht bei Hoppenstedt und Creditreform Rating´s!

    Man muss sich wohl selbst durch die Bilanzen arbeiten wenn man eine seriöse Geldanlage haben will!

  11. Wald Samstag, 31.05.2014 at 09:53 - Reply

    Wie wahr wie man sich auf Ratingagenturen verlassen kann.
    Man könnte fast glauben wenn man die Bewertungen im Internet liest,
    die Leute werden für Dumm verkauft oder ?

  12. Dori Samstag, 31.05.2014 at 09:44 - Reply

    Warum bemerkt eine Ratingagentur jahrelang bei Durchsicht der Papiere keine Unstimmigkeiten,wo doch der Bundesbank,Bafin und juristischen Person schon ab 2010 und all den Jahren danach immer wieder Unstimmigkeiten in den Bilanzen aufgefallen sind
    Statt dessen suggerierte man den Menschen eine Sicherheit die in Wahrheit nicht mehr vorhanden war.
    Wo war hier die Aufsicht der Ratingagenturen ?

  13. Dieter Donnerstag, 08.05.2014 at 11:51 - Reply

    Die Ratingagenturen lassen sich die Bilanzen von den Gesellschaften übermitteln. Wenn Steuerberater u. Wirtschaftsprüfer der Unternehmen die Bilanzen geschönt haben sind die Ratingagenturen dann in der Lage das zu erkennen? Man müsste jedes Geschäft prüfen wie es abgelaufen ist. Oder rechnen die einfach auch nur Einnahmen – Ausgaben = Gewinnn?
    Zudem kommt noch – stelle ich mir so vor – das im Fall Infinus alle Unternehmen getrennt angesehen wurden. Das Gesamtkonstrukt wurde vermutlich nicht gesehen. Was mir aber bei einer Unternehmensgruppe als äußerst wichtig erscheint.

    Wie läuft so eine Prüfung dieser Ratingagenturen ab? Wo doch gerade Creditreform in erster Linie Geschäftsleuten mitteilt, ob irgendwelche möglichen Geschäftspartner eine gute Bonität ausweisen oder nicht.

  14. Waldi Donnerstag, 08.05.2014 at 05:07 - Reply

    Recherchen zeigen eindeutige Schwächen der Ratingagenturen bei Ihren Bewertungen auf.Leider ist daß eine klare Irreführung für Anleger bei Ihrer
    Anlagenentscheidung.Dadurch wurde dem Anleger unkorekterweise Schaden zugefügt und somit seine Altersvorsorge zerstört.
    Das kann nicht im Sinne von Vater Staat sein.

  15. Wald Mittwoch, 07.05.2014 at 22:06 - Reply

    Dine ESMA als Finanzaufsicht wäre gut beraten wenn sie die Arbeit der Ratingagenturen besser kontrolieren würde.
    Das gleiche gilt auch für die Bundesdeutsche Aufsichtbehörde für Finanzanlagen.
    Ein Versagen der Aufsichtbehörde wird immer deutlicher nur zugeben wird sie es
    weiterhin nicht.Eine geregelte Aufsichtspflicht scheint in Deutschland noch in weiter Ferne zu sein.Dafür können die Ratingagenturen weiterhin mit abwegigen und dubiosen Bewertungen dem Anleger ein völlig falsche Sicherheit für seine Anlageendscheidung suggerieren.Ein einmaliger Skandal in der Deutschen Finanzgeschchte.

  16. Dieter Dienstag, 06.05.2014 at 11:33 - Reply

    Ich denke da nur an die großen Agenturen wie S & P oder Moodys. Alle USA gesteuert. Wieso soll das bei deutschen Ratingagenturen anders sein?

  17. Dori Dienstag, 06.05.2014 at 09:27 - Reply

    Wenn es stimmt daß Ratingagenturen von den zu bewertenden Unternehmen
    bezahlt werden dann braucht es einen nicht wundern das die Bewertungen so abwegig ausfallen.
    Je mehr Geld um so besser die Bewertung oder ?
    Die Ratingagenturen sind leider nicht bereit für ihre unrealistischen Fehler einzustehen.
    Obwohl strengere Regeln eingeführt wurden können die Agenturen weiter schalten und walten wie sie können und wollen.

  18. Wald Sonntag, 04.05.2014 at 18:37 - Reply

    Aufseher wussten schon 2010 von den Bilanztricks.
    Wie kann es sein daß zwei Ratingagenturen,Creditreform und Hoppendtedt,
    vier Jahre die Bilanzen nicht richtig angeschaut haben und somit keine
    korrekte Bewertung vorweisen konnten.Sie haben stattdessen mit Ihrer Bewertung
    den Anlegern eine Sicherheit vorgetäuscht wo in Wirklichkeit gar nicht vorhanden war und damit vielen Anlegern zu einem imensen Schaden verholfen.
    Eine klare Irreführung für die Anlegerentscheidung.

  19. GMeier Sonntag, 06.04.2014 at 15:01 - Reply

    …@ HeinBlöd

    sag uns doch bitte was „solide Produkte“ sind ?

  20. Hein Blöd Sonntag, 06.04.2014 at 11:41 - Reply

    Verbraucherschutz, soll angeblich ganz GROß geschrieben werden. Das ich nicht lache. Es ist schon eine Leistung, dass die komplette Geschäftsführung incl. Steuerberater u. Wirtschaftsprüfer, Ratingagenturen sowie bekannte Versicherungsunternehmen UND Bafin plus Bundesbank ÜBER JAHRE hinweg dieses Provisionskarussel mit gefälschten Bilanzen unterstützt haben.

    Es wird Zeit, dass die Branche wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehrt und solide Produkte auf den Markt bringt. Einer muss den Anfang machen

  21. walter Samstag, 05.04.2014 at 23:36 - Reply

    Hallo Hard58

    Wer hatt jetz Recht gehabt ?
    Wieso konnten Wirtschaftsprüfer so viele Jahre überhaupt nichts merken.
    Statt dessen konnte man immer von Top-Bewertungen lesen.
    Eine totale Irreführung für die vielen Kleinanleger.
    Warum wurde der Verkauf der Produkte von Infinus nicht schon Anfang 2013 eingestellt,da es doch schon lange vorher wegen Ungereimtheiten strafrechtliche
    Ermittlungen gab.Das Ergebnis sehen wir heute.
    Es etwas mehr Plausibilität seitens der Vermittler gegenüber denn Anlegern
    wäre sicherlich kein Fehler gewesen.Aber Gier frißt Hirn.

    • Sasha Sonntag, 06.04.2014 at 10:19 - Reply

      Die Vermittler hatten kein Einblick, bekamen manipulierte Zahlen vorgelegt. Wie sollen diese den Anlegern Plausibilität zeigen?

      Auch 34f-Vermittler werden mit Anlagen wie Fidentum, Fairvesta, Publity bald ihre bösen Überraschungen erleben und dann wird auch wieder nach fehlender Plausibilät gerufen. Wird spannend.

  22. walter Sonntag, 29.12.2013 at 07:30 - Reply

    Für guter Rad schrieb ein Finanzexperte in Heft 8/2009 über FuBus.
    Dieser sah damals schon das ganze System kritisch .Da muß man sich als Anleger
    fragen mit welchen Prüfkombonenten gingen die beiden Ratingagenturen
    Hoppenstedt und Creditreform vor, damit Sie solch erstklassige Benotungen
    zustande bringen.Ich bin gespannt,wenn die Dresdner Staatsanwaltschaft mit ihren
    Ermittlungen am Ende ist,was dabei heraus kommt.
    Ich hoffe zu Gunsten der Anleger.

    • hard58 Sonntag, 29.12.2013 at 13:01 - Reply

      Hallo Walter,

      Auch „guter Rat“, hatte keine Fakten zu berichten, sondern nur Meinungen und Phrasen.
      Fubus macht laut Unternehmenszweck und Prospekt, ähnliche Geschäfte wie Versicherungen und Banken. Da kann es doch nicht sein, dass bei denen mehr Zinsen und Gewinn an die Kunden ausgeschüttet werden als bei den großen Institutionellen. Die “ können“ doch nur geringe Zinsen weitergeben, wenn sie über 20 % Rendite erwirtschaften wollen, für ihre Aktionäre.
      Wenn im Rahmen des „Cashflow schönens“ zu viele unwirtschaftliche Eigenverträge abgeschlossen wurden und die Eigenmittel zur Deckung nicht mehr ausreichen, dann muss man den Verantwortlichen auf die Finger klopfen. Wenn das ganze, aber nur dazu dient einen starken, unabhängigen Anbieter aus dem Markt zu drängen, dann sollte auch dies in die Tiefe verfolgt werden.
      Was meineserachtens gar nichts bringt, ist irgend einen „Mahner“ auszupacken, der schon vor ein paar Jahren das System nicht verstanden hat, nicht tiefer geprüft hat und immer noch bankengläubig ist.
      In den letzten Jahrzehnten gab es tausende von Urteilen gegen die Banken durch den BGH, doch meist interessiert das die Banken nicht und sie machen mit ihrem Beschiss weiter.

  23. Bernd Freitag, 27.12.2013 at 12:35 - Reply

    Wie soll denn eine Ratingagentur mehr Informationen haben als die Staatsanwaltschaft nach 7 Wochen Ermittlung? Für die Vergangenheit sind doch alle Anforderungen erfüllt worden.
    Ob mehr Anschaffungskosten als RKW´s und Verkehrswerte da sind, wird der Insolvenzverwalter feststellen. Ob die verbesserte Außendarstellung strafrechtliche Konsequenzen hat, muss die Staatsanwaltschaft beweisen. Steuerberater und Wirtschaftsprüfer haben sich wohl nichts zu Schulden kommen lassen, da dort nicht ermittelt wird.
    Es scheint immer noch schwer zu sein einen Schuldigen zu finden der das vorher schon alles konkret belegen konnte. Ach ja, es gibt ja noch gar keine konkreten Beschuldigungen die zu einem Schaden geführt haben.

  24. Waelde Freitag, 27.12.2013 at 06:59 - Reply

    Es ist völlig unverständlich,das solche Machenschaften von einer Finanzaufsicht
    geduldet werden und als Köder für zweifelhafte Anlagen dienen.
    Eine Ratingagentur mit solch einer unrealistischen Bewertung sollte unbedingt
    für den imensen Schaden der vielen Anleger haftbar gemacht werden.

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