Hamburg eine deutsche Schande- Polizei unterschätzt G20 Gegner-tritt Hamburgs Innensenator Grote jetzt zurück?

Wer trägt die Verantwortung für das was gerade in Hamburg passiert bzw. gestern passiert ist? Keine Frage, zunächst einmal natürlich die oberste Polizeiführung in der Hamburger Innenbehörde. Diese habe die Gewaltbereitschaft der Demonstranten wohl völlig unterschätzt? Unglaublich eigentlich, denn aus der Vergangenheit weiß man, wie solche Demonstrationen gegen einen G20-Gipfel ablaufen aus anderen Ländern.

Daraus hat man wohl keine Erfahrung in das eigene Handeln eingebaut. Hamburg steht nun nicht mehr nur für eine Freie und Hansestadt Hamburg, sondern auch für Gewaltexzesse, auch mitbegünstigt von einer schlampigen Risikoeinschätzung der zuständigen Behörden. Hier muss es Konsequenzen geben auf höchster Ebene, denn diese Fehleinschätzung ihrer obersten Führung hat viele Polizisten in eine lebensgefährliche Situation gebracht, die vor Ort den Kopf hinhalten, nicht denjenigen, die am Schreibtisch und ihrer Plantafel sitzen und stehen, sicherlich in einem klimatisiertem Büro, ohne Angst um die eigene körperliche Unversehrtheit haben zu müssen. Kaffee und Brötchen gibt es natürlich auch nicht dazu. Nach diesen Bildern aus Hamburg muss man sagen: „Deutschland kann Gipfel nicht“.

Es wäre an der Zeit, dass der verantwortliche Innensenator Grote seinen Hut nimmt. Tun Sie das bitte Herr Grote!

2 Comments

  1. Stefan Meisinger Sonntag, 09.07.2017 at 11:10 - Reply

    Wo ist eigentlich unser Justizministerchen abgeblieben? Wer hat zu den Krawallen etwas von ihm gehört?
    Und wo sind die linken Politiker, die bei jeder noch so kleinen rechten Aktion laut aufschreien und von Verboten reden? Die sind bestimmt alle in Hamburg oder in Urlaub.
    Alle linken Parteien sind für mich gestorben.

  2. Stefan Meisinger Samstag, 08.07.2017 at 10:08 - Reply

    Diese Bilder werden um die Welt gehen -> Deutschland hat seine linken Kolonnen nicht mehr im Griff.
    Das waren Täter aus dem Mileu,, welche sonst gegen AfD-Parteitage und Pegida-Veranstaltungen eingesetzt werden.
    Hierzu werden diese bezahlten Kriminellen dann mit Bussen, finanziert aus öffentlichen Mitteln, zu den jeweiligen Örtlichkeiten gekarrt.
    Nun hatten Hilfstruppen lange Zeit nichts mehr zu tun und haben nun sich ein neues Betätigungsfeld gesucht.
    Das kommt eben davon, wenn man Geschäfte mit dem Teufel macht … !

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