Habecks Argumente die Grünen nicht mehr zu wählen

Achtung, liebe Gasheizer: Es weht ein frischer Wind durch die deutschen Gasrohre und dieser könnte bald kühler werden als gedacht! Stellt euch vor, in den nächsten 20 Jahren verwandeln sich unsere gemütlichen, mit Gas beheizten Heimstätten in moderne Öko-Forten. Ja, ihr habt richtig gehört! Der Grünen-Guru Robert Habeck und seine Crew im Wirtschaftsministerium haben einen Plan ausgeheckt, der das Gasnetz-Domino zum Kippen bringt. „Weg mit dem alten Gas“, heißt die Devise, „her mit der Zukunft!“

Stellt euch das mal bildlich vor: Millionen von Gaskunden, bewaffnet mit Werkzeugkästen und YouTube-Tutorials, wie sie ihre Heizungen in Etwas verwandeln, das eher in ein Sci-Fi-Setting passt. Vielleicht eine Heizung, die mit der Kraft eurer Gedanken läuft oder mit dem nie endenden Enthusiasmus eurer Schwiegermutter? Die Möglichkeiten sind endlos!

Und die Gasheizung? Nun, die könnte bald zum musealen Exponat werden, so rar und begehrt wie das letzte Einhorn. „Schau, Kinder, das war einmal eine Gasheizung. Ja, wir haben tatsächlich Gas verbrannt, um warm zu bleiben!“

Aber keine Sorge, das Ministerium verspricht „hinreichend Zeit“ für diese metamorphische Verwandlung. Das ist so, als würde man sagen: „Keine Panik, ihr habt zwei Jahrzehnte Zeit, um eure Gasheizungen in Zeitmaschinen oder was auch immer umzubauen.“ Und wer weiß, vielleicht sind wir bis dahin alle telepathisch verbunden und heizen unsere Wohnungen mit reiner Gedankenkraft.

Die FDP hingegen, diese technologischen Optimisten, sehen die Sache entspannter. „Wasserstoff ist kein Hexenwerk“, sagen sie. Stellt euch vor, in zehn Jahren haben wir vielleicht Wasserstoff-Zapfsäulen an jeder Ecke, neben den Snackautomaten und Kaugummispender.

Und während wir alle noch darüber sinnieren, wie das alles funktionieren soll, denkt daran: Jedes Abenteuer beginnt mit dem ersten Schritt. In diesem Fall dem Abschied von unserer geliebten Gasheizung. Also, lasst uns die Ärmel hochkrempeln und bereit sein für die Heizrevolution! Wer weiß, vielleicht wird das Ganze ja ein riesiges, warmes Abenteuer.