Frank Günther: Die „ich mache Geld Maschine“ Deutsche Lichtmiete jetzt Deutsche Leuchtmittel

Published On: Mittwoch, 28.09.2022By Tags:

Natürlich ist diese Frage begründet, denn wir machen uns schon Gedanken darüber, wieso Frank Günther von one square advisors in der DLM ein Geschäft sieht.

Geht man jedoch einmal von der Diskussion um die „fehlenden Leuchten“ weg, dann stellt sich doch die Frage nach der tatsächlich existenten Anzahl von Leuchten, über die Frank Günther möglicherweise verfügen kann, also seine „Lagerbestände für Frank’s Lampenladen“.

Nun unseren Recherchen nach könnten es bis zu 160.000 Leuchten sein; dies o h n e die vermieteten Leuchten. Unterstellt man, dass unsere Zahl stimmt und setzt man einen Kaufpreis pro Leuchte von 200 Euro an, dann reden wir über 30 Millionen Euro möglichen Einnahmen alleine aus „Frank’s Lampenladen“. Sein Vorteil ist ja, dass er die Leuchten sofort liefern kann. In der heutigen Zeit treibt genau das noch den Preis in die Höhe.

Da fragen wir uns natürlich auch, warum verwertet nicht der Insolvenzverwalter diese Leuchten selber? Dieses Geld hätte man doch in die Insolvenzmasse einbringen können. Jetzt aber, so unsere Vermutung, geht das Geld möglicherweise in die Taschen der Deutschen Leuchtmittel GmbH.

Klar, dass Frank Günther dann zusätzlich noch Interesse an den, so hören wir, 5 Millionen Euro an Mieteinnahmen von den vermieteten Leuchten haben soll. Wer kann ihm das verübeln?

Wir, denn dies kann nicht im Interesse der Anleger sein. ´Viele Verlierer ein Gewinner´ heißt diese Übernahme durch Frank Günther und one square advisors.

One Comment

  1. Anonymous Mittwoch, 28.09.2022 at 14:17 - Reply

    Da haben Sie es mal wieder auf den Punkt gebracht. Für den Günther ist diese Übernahme in dieser Konstellation eine Gelddruckmaschine.

    Vor allem unter dem Aspekt, dass von den möglichen 160.000 Leuchten viele auch Direktinvestment-Anlegern gehören, nur nicht zugeordnet wurden, nicht zu geordnet werden konnten oder man sie einfach nicht zuordnen wollte.

    Kein Wunder wenn Sieger/Hahn scharf auf die Direktinvestment-Verträge sind, die werden wissen wem welche Lampen gehören und könnten vermutlich dem Günther seinen Lampenladen ziemlich durcheinander bringen.

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