Euro am Sonntag greift unsere Idee zum Unternehmen Erste Oderfelder Beteiligungsgesellschaft und LombardClassic3 auf

Nun, prima können wir da nur sagen, denn es ist der einzige und richtige Weg die Anleger vor größerem Schaden bei ihren Beteiligungen zu verschonen. Das muss man ganz klar sagen, denn eine Insolvenz einer Beteiligungsgesellschaft würde mit einer erheblichen Kapitalvernichtung einhergehen und sicherlich käme dann irgendwann auch die Frage des Insolvenzverwalters nach den bereits ausbezahlten Zinsen (Ausschüttungen) unweigerlich auf. Ales das lässt sich durch eine Wandlung in eine AG sicherlich vermeiden. Das müssen aber Profis wie die Acon Bank zum Beispiel machen, denn das alles muss sehr Transparent und sehr seriös ablaufen gegenüber den betroffenen Anlegern, und mit jedem Anleger muss man zu dem Vorhaben sicherlich ein Gespräch führen. Das wiederum kann natürlich dann auch der Vertrieb sicherlich gut unterstützen, bevor man IG’s in die Welt setzt die eigentlich nur auf „zerstören“ aus sein könnten . Gerade den Vermittlern muss an einer optimalen und sehr guten Lösung für ihre Anleger gelegen sein.

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Stille-Beteiligung-Tausche-Forderungen-gegen-Aktien-4660661

One Comment

  1. pl Dienstag, 22.12.2015 at 13:35 - Reply

    man lese den letzen Satz aus dem Artikel:

    Er geht davon aus, dass die neue Gesellschaft, weiter Pfänder beleihen wird und dank geringerer Verwaltungskosten attraktive Renditen erwirtschaften kann. Allerdings müssten Anleger im Vorfeld auf einen großen Teil ihrer Forderungen verzichten.

    So sichert man sich einen lukrativen Job. Das wird ein Schrecken ohne Ende

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