EEV AG. Schadensersatzklagen bis zu 52 Millionen Euro?

Genau diesen Betrag wollen die ehemaligen Eigentümer der EEV AG nun bei den Verursachern des „angeblichen Skandals“ einklagen. Ein Betrag der sich wohl als Schaden hat errechnen lassen. Hierzu will man die Verursacher nun in Haftung nehmen. Die Klagen werden, nach Aussagen der ehemaligen Vorstände der EEV AG Österreich, derzeit vorbereitet.Mittlerweile haben sich auch rund 30 Anleger bei uns in der Redaktion gemeldet, die alle eine „Stink Wut“ auf die Personen haben, die an der Misere wohl Schuld haben, und auch auf die Personen die sie über 1 Jahr mit völlig falschen Informationen versorgt haben, darunter auch ehemalige Mitarbeiter der EEV AG. Anleger haben uns hier und bisher unbekannte Information zukommen lassen, die wir nun an die Staatsanwaltschaft in Braunschweig weiterleiten wollen, da wir diese Informationen für strafrechtlich Relevant halten.

In den Focus des gesamten Vorganges wird nun auch erneut eine Hamburger Rechtsanwaltsgesellschaft geraten, die nach Aussagen dieser Anleger, mit ehemaligen Mitarbeitern der EEV AG wesentlich enger Zusammengearbeitet haben soll, als bisher bekannt. Übereinstimmend berichtet man uns „das man gezielt an diese Kanzlei empfohlen worden wäre“, mit dem Hinweis „nur denen haben wir alle Insiderinformationen gegeben die ihnen helfen ihr Geld wiederzubekommen“.

Im Nachhinein muss man sicherlich feststellen, das der Vorgang EEV AG, ein Schurkenstück ist wie man es in der Kapitalanlagebranche sicherlich selten erlebt hat. Uns ist zumindest so ein Fall nicht bekannt.

Hier wurde aus niederen Beweggründen ein vermeintlicher Skandal konstruiert auf den auch die Staatsanwaltschaft hereingefallen ist, das wohl aber schon seit einigen Wochen zu wissen scheint.

Nun, den Anlegern hilft das nicht.

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