DOGAG Deutsche Öl & Gas AG V O R S I C H T beim Erwerb vorbörslicher Aktien!! Totalverlustrisiko droht!

Ob die Aktien irgendwann einmal das Wert sind, was man Ihnen vorrechnet bei solchen Geschäften ist den Unternehmen egal, denn die haben oft mit dem Verkuaf der vorbörslichen Aktien bereits das „goldene Geschäft“ gemacht. Wie uns mehrere User berichten versucht das Unternehmen derzeit seine Aktien an den Mann respektive die Frau zu bringen. Zusätzlich versucht man auch auszuzahlende Fondsanteilansprüche nicht in BAR auszahlen zu müssen, sondern auch diese in Aktien zu tauschen. Wir raten von solchen „Tausch- und Auszahlungs-kompensationsgeschäften“ dringend ab. Das ist ein Zockergeschäft für den Anleger. Lassen Sie sich hier IHR Ihnen zustehendes BarGeld ausbezahlen. Manche unserer User stellen uns auch die Frage“ hat die ECI das Geld zum BAR- ausbezahlen nicht?“ . Nun, diese Frage werden wir an das Unternehmen weitergeben. Wir haben bei den Emissionen zu keinem Zeitpunkt ein gutes Gefühl gehabt, da wir die Entstehungsgeschichte des Unternehmens kennen. Wesentliche Führungspersonen waren einst stark im Vertrieb des Unternehmens ACI Dubai Fonds engagiert. Wir hoffen nicht das dies ein „schlechtes Omen“ für die Anleger ist. Wirklich belastbare Zahlen der Fonds liegen bis heute nur im negativen Bereich vor. Siehe auch den dazu von uns verfassten separaten Artikel auf diebewertung.de.

12 Comments

  1. Karl Donnerstag, 14.07.2016 at 22:20 - Reply

    Mittlerweile wird produziert und das hoch gepriesene KLU3 Ist eine lahme Ente. Laut der energiebehoerde in Alaska werden die reduzierten Foerdermengen von 11.2015 im ersten Halbjahr gerade zu 18% erreicht und die angebliche foerderquote aus dem Rieck Video von 05.2016 wird in keinem Monat erreicht. Der Kgv ist im oberen 3stelligen Bereich fuer das angebliche 6,75 Mrd € unternehmen. Und mit dem Geld was Rieck fuer ein Bohrloch verbrennt bohrt die deutsche Rohstoff 100 .

  2. Anon Üm Samstag, 28.02.2015 at 15:17 - Reply

    Sailer, Deine Rechnung offenbart einige Schwächen…oder haben die Fonds immer nur ein Jahr Laufzeit gehabt?

    Ausserdem müsstest Du dann von 84% aus rechnen, die ja nur angelegt werden können…12 % p.a. erwirtschaften und dann hinterher wieder 100% werden, da der Anleger ja schliesslich seinen gesamten Analgebetrag wiederhaben will.

    Und weisst Du was?! Das ist keine Hexerei! LEGO hat Zahlen vorgelegt…knapp 1 Mrd Gewinn bei 3 Mrd. Umsatz.

    Also bitte etwas weniger Polemik

  3. sailer Samstag, 28.02.2015 at 10:57 - Reply

    Fragen Sie doch einmal nach den testierten wirtschaftlichen Abschluessen aller Fonds von 2009 bis heute ? Woher kommen die Gewinne ? Rendite von 12 Prozent plus Weichkosten von ca. 16 Prozent = 28 Prozent
    VIELE BERATER SIND EINFACH NUR PROVISIONSGETRIEBEN !

  4. Rentner Samstag, 28.02.2015 at 09:34 - Reply

    Ich bin ein Anleger und habe keinen Cent bisher verloren. objektive Berichterstattung ist etwas anderes

    • Kolumbus Samstag, 28.02.2015 at 10:27 - Reply

      Werter User Rentner
      Gönne Ihnen „neidlos“ nur das Beste.

      Wenn ich mir die Frage zu Ihrer Aussage erlauben darf?

      Können Sie diese Aktie „jederzeit“ resp. per „heute“, zu Ihrem Kaufpreis oder höher problemlos „verkaufen“?
      Gr

  5. Mark Donnerstag, 05.02.2015 at 09:56 - Reply

    Danke lieber roadi, genau so ist es. Die Aktien werden nach meiner Erwartung irgendwo in einer Preisspanne zwischen 10 EUR und 20 EUR an der Börse eingeführt werden.

    @feistelbauer: Dass der Kurs einer Aktie frei und willkürlich festgelegt werden kann bei einem Börsengang halte ich für ein Gerücht bzw. für ein Märchen. Obwohl sich viele „Dumme“ am Aktienmarkt tummeln, so muss ein Emissionspreis einer Aktie doch durch nachvollziehbare Fakten unterlegt sein. Im Übrigen werden Wertpapieremissionen auch in wirtschaftlicher Hinsicht durch die BaFin geprüft. Es funktioniert nicht, einfach willkürlich einen Unternehmenswert festzulegen.

    Schlimm hingegen finde ich Ihr Argument „… nachdem man schon mit den Emissionen der Fonds I bis … den Anleger um den einen oder anderen Euro erleichtert hat.“ Diese Aussage lässt darauf schließen, dass scheinbar alle Angebote der ECI einen betrügerischen Hintergrund hatten und alle Anleger bisher um Ihr angelegtes Kapital gebracht wurden! Dass aber bisher schon neun Fonds prospektgemäß fristgerecht und unter voller Gewinnauszahlung an die Kapitalanleger zurück gezahlt wurden, unterschlagen Sie in Ihrer Darstellung. Dabei ist zu hinterfragen, ob Sie das bewusst gemacht haben oder einfach nicht gewusst haben. Eigentlich ist es egal, warum! Letztendlich zeigt es dem neutralen Leser nur, welche Qualität in Ihrem Betrag steckt. Welche Intention allerdings sich dahinter verbirgt, wäre schon interessant zu wissen. Oder bringen Sie uns doch einfach einen Anleger, der mit Investitionen in ECI-Beteiligungen auch nur einen Euro verloren hat! Ich bin gespannt.

    • feistelbauer Donnerstag, 05.02.2015 at 13:33 - Reply

      Leiber Mark,

      Ein Blick ins Gesetz hilft immer, also bitte kurz mitteilen mit welcher Rechtsvorschrift die Bafin zur wirtschaftlichen Prüfung verpflichtet wird. Der Kurs wird vom Unternehmen festgelegt, wie realistisch dies ist, das kann nur der Profi feststellen (sh. Telekom); daher Otto Normalverbraucher Finger weg!

  6. roadi Montag, 26.01.2015 at 12:37 - Reply

    Da kann ich Mark nur zustimmen. Es ist überhaupt nicht die Rede davon, dass die Aktie mit einem 4-stelligen Kurs an die Börse geht.

  7. Mark Donnerstag, 22.01.2015 at 10:33 - Reply

    Eure Berichterstattung ist an trivalen Floskeln und Allgemeinaussagen nicht zu überbieten. Man merkt deutlich, dass keiner sich von Euch mit den Hintergründen dieser Aktienemission bzw. dem Zustandekommen der Aktienpreises im Vorfeld beschäftigt hat geschweigedenn Erfahrungen in der Bewertung und Ermittlung des inneren Wertes einer Aktie hat.

    Jeder Börsianer weiß, dass der absolute Kurs einer Aktie nichts über die Bewertung des Unternehmens aussagt. So wurde in DM-Zeiten für eine Allianzaktie schon mal über 8.000 DM pro Stück bezahlt. Heute liegt der Kurs unter 100 EUR. Hat das Unternehmen jetzt seinen Anlegern Verluste beschert? Oder eine Aktie von Roche, die vor Jahren mal 12.000 CHF gekostet hat. Oh Gott, heute nur noch knapp dreistellig. Welcher Verlust!!!

    Leider Gottes gibt es in solchen Foren viel zu viele Dummschwätzer, die von nichts eine Ahnung haben, jedoch zu allem ihren klugen Senf dazu geben müssen.

  8. Stefftei Freitag, 26.12.2014 at 12:45 - Reply

    Fein raus sollte das heißen

  9. Stefftei Freitag, 26.12.2014 at 12:44 - Reply

    Kommt wahrscheinlich bei den 4-stelligen Kursen darauf an, wie viele Stellen nach dem Komma mitgezählt werden ;-)

    Aber jetzt hab ich das Prozedere verstanden! Die Anleger, welche auf das Märchen der steigenden Aktienkurse setzen, den ist nicht mehr zu helfen und die Dogag (ECI) ist dein raus.

  10. feistelbauer Donnerstag, 25.12.2014 at 20:31 - Reply

    Vorbörsliche Aktien werden (noch) nicht an der Börse gehandelt. Die Aktien werden zur Kapitalbeschaffung der Aktiengesellschaften unmittelbar vor dem Börsengang ausgegeben:
    Im Zuge der Liquiditätsbeschaffung bieten die Initiatoren im so genannten Private Placement (Privatplatzierung) Aktien direkt oder über Vermittler an. Das wesentliche Verkaufsargument für die Kapitalanlage ist, dass sich der Wert der Aktien aufgrund des geplanten Börsengangs erheblich steigern werde. Da der Kaufpreis einer Aktie aber autonom d.h. in einer nicht nachvollziehbaren Formel festgelegt wird, ist der Wert des Papiers willkürlich von dem Verkäufer frei bestimmbar. Diese Anlageform eignet sich daher nur für sehr erfahrene Anleger, die die mögliche Wertsteigerung der Aktie beurteilen können.
    Erschwerend für den Anleger ist weiter, dass es für den Fall des scheiterns des geplanten Börsengangs keinen Markt gibt, auf dem der Anleger seine Aktie wieder veräußern könnte, was ein Veräußern gar nicht oder nur mit hohen Abschlägen möglich macht.

    Jetzt wird noch einmal richtig Kasse gemacht, nachdem man schon mit den Emissionen der Fonds I bis … den Anleger um den einen oder anderen Euro erleichtert hat. Wäre alles so himmelblau, dann könnte man doch einfach die Fonds vorzeitig auflösen und mit den versprochenen Renditen die Anleger erfreuen.

    4-stellige Kurse sind doch nur in der Phantasie der Verkäufer erzielbar.

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