Convisum Treuhand AG- Insolvent! Was passiert jetzt mit der Anleihe? Millionen Pleite?

In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der Convisum Treuhand AG, Kruppstraße 134, 60388 Frankfurt am Main, ist am 03.02.2016 um 14:45 Uhr gegen die Antragsgegnerin ein allgemeines Verfügungsverbot erlassen sowie die vorläufige Verwaltung angeordnet worden. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Prof. Dr. Jan Roth, Stephanstraße 3, 60313 Frankfurt am Main, Tel.: 069/209739-0, Fax: 069/20973929 bestellt worden.In der Werbung des Unternehmens auf seiner Webseize heißt es noch jetzt dazu:

Zur Finanzierung der einzelnen Projekte wurden bereits Gespräche mit Fondsgesellschaften, Versicherungen und Vertriebsgruppen geführt. In allen Fällen stießen unsere Planungen und Projekte auf breite Zustimmung. Ebenfalls haben wir Genussscheine mit unterschiedlichen Zinssätzen und Laufzeiten aufgelegt, um diese einer begrenzten Zahl von Anlegern anzubieten. Es ist, auf Anfrage, auch möglich direkte Beteiligungen an den einzelnen Projektgesellschaften zu erwerben.

Aktien

Angesichts der weltweiten wirtschaftlichen Krisensituation kommt für den Anleger der Investition in zukunftsorientierte Unternehmen eine immer größer werdende Bedeutung zu.

Deshalb wird die Firma Convisum Treuhand AG in begrenztem Umfange auch Aktien aus dem eigenen Bestand an interessierte Anleger abgeben.

Unsere Anleihe

Seit Juli 2013 ist die Firma Convisum Treuhand AG an der Wiener Börse mit einer Unternehmensanleihe

– WKN A1HMND / ISIN CH0216544061 –

gelistet. Diese Anleihe hat eine Laufzeit von 5 Jahren und wird jährlich mit 6,82 % verzinst;
die Anleihe ist handelbar, so dass das Papier über die Börse gekauft oder wieder verkauft werden kann.

Spannend ist nun, was mit der Schweizer Muttergesellschaft passiert.

 

18 Comments

  1. Alia Dienstag, 28.03.2017 at 19:34 - Reply

    Das Insolvenzverfahren scheint abgeschlossen zu sein.
    Gibt es Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Leindecker?

    Zum Kommentar von „Steffan Zisch“ ganz oben:
    Zitat „Das OLG Stuttgart verhängte nach nahezu 4 Verhandlungsjahren mehr als 10 Jahre Haft“ für den Gauner
    Hensley wg. Betruges mit „Nic-Stic“.
    http://landgericht-stuttgart.de/pb/,Lde/Startseite/Aktuelles/_Nic-Stic-Mammutverfahren_+Urteil+am+197_+Verhandlungstag/
    Sioplast war dagegen nicht bedeutend. Aber Zitat von „Steffan Zisch“ ganz oben:
    „Die Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelt weiter gegen Bögel und Konsorten. Im Umfeld haben bereits die Handschellen geklickt.“

    Gibt es nähere Informationen oder auch Aktenzeichen? wer sitzt zumindest in U-Haft?
    Bögel war doch abgetaucht und eine Zeit lang unauffindbar.

    Edgar Seiz hatte doch die Gebühren beim Handelsregister Nevada bezahlt, damit die SIOPLAST INC noch ein wenig weiterleben kann.
    http://nvsos.gov/sosentitysearch/CorpDetails.aspx?lx8nvq=euFyK1jrv4BAEXoyvqChIA%253d%253d

    Damit war das Aktienbuch mit den Namen und Anteilen der Aktionäre verfügbar, und ein freundlicher Herr aus Ungarn (Kirilla oder so ähnlich) meldete sich dann und schlug nette neue Geschäfte vor.

    EWESCO – steckt wirklich Sehrbrock dahinter?

    • Michael Samstag, 24.06.2017 at 12:54 - Reply

      Alia,
      Herr Kirilla bittet immer wieder Geschäfte an. Ich möchte Dir aber mal zeigen wo dann Dein Geld bleibt:
      http://static.panoramio.com/photos/large/45600453.jpg
      Interessant ist auch, der Umsatz wie man auf dem Link sehen kann:
      http://ceginformacio.creditreform.hu/cr9316714852_DE

      Ich suche noch Geschädigte von Kirilla. Über jeden Hinweis würde ich mich sehr freuen.

      • Volker Mittwoch, 13.12.2017 at 20:23 - Reply

        Hallo Michael melde Dich bitte. Ich kenne mehrere Geschädigte. Es läuft auch eine Anzeige gegen Herrn Kirilla in Deutschland und in Ungarn.
        Volker

      • Administrator Mittwoch, 14.02.2018 at 14:35 - Reply
        • marquardt Sonntag, 01.04.2018 at 15:05 - Reply

          1. Interessant, das Schreiben des Herrn Kirilla a) von seiner Verteidigungsstrategie, b) vom Zeitbezug her.

          2. Zu seiner Verbindung mit Herrn „Edgar Walter Seiz“:
          Von keiner der von „IS InterSecurities GmbH“ (jetzt „IS Consulting GmbH, Handelsregister-Nummer HRB 38636“) verkauften „Kapitalbeteiligungen“ ist nur eine bekannt, die erfolgreich für die „KapitalAnleger“ war.
          Status nach Insolvenzverfahren:
          https://www.kompany.com.mt/p/de/hrb38636%20frankfurt%20am%20main
          chronisch klamm, siehe auch http://www.bundesanzeiger.de

          3. EWESCO wurde lt. Staw von Felix Kretzschmar aufgesetzt, ihn verfolgt die Staw gesondert.
          4. Auch gegen Ziß gibt es ein gesondertes Verfahren.

        • Michael Sonntag, 06.05.2018 at 10:00 - Reply

          Sehr geehrter Herr Kirilla,
          vielen dank für Ihre Antwort. Könnte Sie mal bitte erklären warum wieder Gerichtsverfahren gegen Sie laufen und wieder geht es um Aktien.
          Sie haben Anleger Aktien verkauft die keine Wert hatten.

          http://177766.homepagemodules.de/t639f4-SIOPLAST.html

          Ich bin jederzeit bereit Ihnen zu antworten.

          Michael

          • Michael Donnerstag, 28.06.2018 at 11:50

            Sehr geehrter Kirilla,
            Sie schreiben in Ihrer Email: Ich habe das Geld für mein Haus ehrlich verdient. Habe Sie diesen Zeitungsartikel aus der RP. vergessen!!!
            https://www.mikels-blog.de/

        • Michael Gross Freitag, 22.06.2018 at 09:21 - Reply

          Sehr geehrter Kirilla,
          Sie schreiben in Ihrer Email: Ich habe das Geld für mein Haus ehrlich verdient. Habe Sie diesen Zeitungsartikel aus der RP. vergessen!!!
          https://mega.nz/fm/3Ch2XYaR

          Mit freundlichen Grüssen

          • Michael Gross Sonntag, 24.06.2018 at 21:02

            Sehr geehrte Damen und Herren,
            könnten Sie bitte, den oben angegeben (Michael Gross 22. JUNI 2018) Text mit Link löschen. Ich werde in wieder hochladen aber mit einem anderen Link.
            Für Ihre Arbeit vielen Dank im voraus.
            Mit freundlichen Grüßen

      • Michael Donnerstag, 07.02.2019 at 19:13 - Reply

        Hier ist ein Schreiben von Herrn Kirilla. Er macht so etwas nicht mehr.

        Laszlo Kirilla HU – 8710 Balaton-Szentgyörgy, den 9. Oktober 2018
        Kissomos 10/2

        Herrn
        ————-
        via E-Mail

        Sehr geehrter Herr —-,
        Herr Ziß hat mir Ihre E-Mail vom 4.10. weitergeleitet. Ich habe lange überlegt, ob ich sie beantworten soll oder nicht. Ich habe jetzt entschieden, Ihnen dazu einiges zu schreiben.
        Zuerst : das Vorkommnis liegt nunmehr 25 Jahre zurück, das Urteil 18 Jahre, richtig
        lebenslänglich kann man dazu nur sagen. Aber die Hintergründe kennen Sie nicht!
        Ich bin 1986 aus dem Osten als Fußballer in den Westen gekommen und habe bis
        1992 Fußball gespielt. Nach einem Sportunfall 1992 war ich gezwungen, von heute auf morgen eine Arbeitsstelle in einer mir unbekannten Welt anzunehmen. Ich war total unbedarft und hatte keine Ahnung über den kapitalistischen Westen. So kam ich in die Warentermin-branche. Als Angestellter habe ich das weitergegeben, was mir die Geschäftsleitung dieser Firma auftrug.
        Seit dieser Zeit bin ich nicht mehr in Konflikt mit dem Gesetz gekommen. Aber
        dies gilt ja bei Ihnen anscheinend nicht.! Heute weiß ich auch, daß es sich um
        ein falsches Urteil handelt, denn dieses ging davon aus, daß Warentermingeschäfte in Deutschland unsittlich wären. Waren sie aber nicht. Seitdem der Dax-Handel Ende der 80ziger Jahre eingeführt wurde, waren Warentermingeschäfte an der Tagesordnung, denn der Dax-Handel unterliegt den gleichen Kriterien wie andere Waren auch. Leider hat dies mein Anwalt nicht gewußt.
        Ich bin dann in die Wertpapierbranche gegangen, wurde dort ausgebildet und seit
        der Gründung vom Bafin war ich dort auch lange registriert unter dem Schirm der
        IS Securities GmbH, Frankfurt.
        Kommen wir aber jetzt zu Ihrem Verhalten. Da Sie aus dem Westen stammen,
        sollten Sie wissen, daß üble Nachreden und Verunglimpfungen gegenüber anderen Personen STRAFBAR sind. Auch Falschaussagen vor Strafbehörden, wie z. B. einfach den Tatort nach Frankfurt zu verlegen und dies sogar zu beeiden, ist
        STRAFBAR.
        Ich sage nochmals : Die Idee, Sioplast Aktien zu kaufen, ging von Frau Rixte aus.
        Sie hat hat sich vor dem Kauf auch intensiv um Auskünfte über Sioplast bemüht.
        Selbst der Insolvenzverwalter hat in seinem Bericht geschrieben, daß die Firma
        an sich gute Zukunftssichten hatte. Es gibt es nirgendwo, daß man Aktien einfach
        zurückgeben kann, wenn nach Jahren etwa schiefläuft. Dann wäre ein weltweiter
        Kapitalmarkt und Börsen nicht möglich !
        Auch mein Angebot, über die Möglichkeit einer Verlustbegrenzung zu sprechen,
        wurde von Frau Rixte zurückgewiesen. Ich habe es dann einfach aufgegeben.

        Mit freundlichen Grüßen

        Laszlo Kirilla

        • Achim Köhnen Sonntag, 23.02.2020 at 23:05 - Reply

          @Herr Kirlla,
          Ihre Worte hören sich sehr glaubwürdig an. Und jemand der noch nie mit Ihnen Geschäfte gemacht hat oder Ihnen zuvor noch nie begegnet ist, der mag Ihnen vielleicht 10 Minuten Aufmerksamkeit und Glaube schenken.
          Sie sind vorbestraft und das ist nun mal eine Tatsache und da brauchen Sie sich auch nicht rauszureden das dies schon lange her ist und unberechtigt war. Sie müssen sich heute darüber nicht beschweren, dies hätten Sie damals bei der Verhandlung machen können. Aber sie haben sich schuldig bekannt um schlimmeres für sie und ihr Mittäter zu verhindern. Aber bis heute haben Sie nichts daraus gelernt, denn Sie kommen ja immer wieder wegen ähnlicher Delikte mit dem Gesetz in Konflikt. Nicht umsonst werden gegen Sie und weitere Strafanzeigen gestellt. Daher sehe ich es so das Sie der jenige sind der den Ball sozusagen flach halten sollte und nicht andere. Falschaussagen, Verleumdungen, üble Nachrede, Betrug, Veruntreung das ist eher das was Sie betreiben und das ist STRAFBAR. Also lassen Sie es endlich sein und setzen Sie sich zur Ruhe. Und das am besten hinter schwedischen Gardinen. Bus dahin wünsche ich Ihnen noch einen schönen Aufenthalt in Ihrer Villa am Balaton wo sicherlich eine Euro’s von uns Anlegern investiert wurden. Ohne freundlichen Gruß Achim

        • Michael Dienstag, 23.03.2021 at 17:24 - Reply

          Betreff: Re: Meine 2 Schreiben Von: laszl6 Kirilla Datum: 10.05.2015 11:45
          An: Renate Dähnken
          Guten Morgen liebe Frau Dähnken , ich möchte noch einmal sagen: “ ein Herr Stefan Ziss hat und hatte nie eine leitende position ! Er was immer ein Angestellter von egal welchen Firmen. Für irgenwelchen Pleiten war ein Stefan Ziss keine verantwortliche Person !!
          Auch Wir haben längst Ihn überprüfen lassen. Dafür gibt es andere Wege. ich glaube allerdings SIE haben noch nicht realisiert was der Stand der Dinge ist
          I
          Bis zum 20. Mai liegt entweder von Ihnen ca. 30.millionen Forint beim Konkursverwalter vor • Oder meine Firma zahlt den kompletten Konkursbetrag von 86.millionen forint I (daran arbeiten Wir) I!
          Dazu brauchen wir Herrn Ziss und Convisum AG ( Herr Leindecker ) Glauben Sie diese Entscheidung macht mir kein kopfzerbrechen? d.h.•••.kein Gäste ~ keine Einnahmen! …•. dazu brauche ich Ziss I Oder möchten Sie eine fremde Person haben? Aber das liegt Nicht in IHRER Entscheidung I!ll
          Bisher hatten Wir verständnis für Ihre Situation und leideten mit Ihnen • Seit anfang letzten Jahres sollten Sie “ Ihr .. Grundstück verlassen . Sie haben im letzten Jahr längst alles verloren .
          Gemeinsam haben Wir erreicht das Sie bis an Ihr Lebensende , für das letzte Haus Nutzungsrecht haben! Klar und deutlich gesagt , Sie haben keinerlei Rechte um ansprüche zustellen • Wir sind sogar so nett mit Ihnen , dass wir Ihre Bauvorhaben respektieren und Ihre Träume realisieren mächten •
          Sollte aber VIVAKIL Gmbh andere Pläne haben , dann entscheide WIR. Convisum AG und Herr Ziss versorgt uns mit Gästen • Was interessiert uns alte Geschichten ?? Hier geht es um Bio Energie Oase I Oder wir lassen alles fallen ..• Ich lass mir von keinem vorschreiben wie und was ich zutun habe. Ebenfalls gefällt mir nicht das aggressiven verhalten von Peter
          • Er darf froh sein das er sich dort aufhalten darf I
          Wir müssen uns so verhalten , wenn Ziss und Leindecker kommen , muss alles „rosig “ sein I Ich hoffe Sie haben mich jetzt verstanden . Bitte lassen Sie uns vernünftig weiter arbeiten . Und auch gemeinsam . Ich wünsche einen schönen Tag Liebe Anita und Laszlo Kirilla

          • Michael Dienstag, 30.03.2021 at 16:24

            I<P
            Erscheinungsdatum: 06.12.2001 -Zeitung: RP -Ausgabe: VIE -Ressort: L -Seite: 2 Gefunden in: Textarehiv Lokal
            Statt großer Gewinne nur Totalverlust Devisenbetrug
            Von WINFRIED KRÜCKEN
            NE'ITET AL. Rund 950000 Mark Schaden richtete der ungarische Schlosser Laszlo K. (43) in Lobberich mit betrügerischen Devisen-und Warentermingeschäften an. Der Angeklagte gab jetzt vor dem Landgericht zu, in 57 Fällen von 1993 bis 1996 den Opfern sehr hohe Verlustrisiken verschwiegen zu haben. Durch sein spätes Geständnis kam er mit einer zweijährigen Bewährungsstrafe davon.
            Für den Prozess hatte der Vorsitzende der 2. Großen Strafkammer sieben Verhandlungstage eingeplant. Er warnte jedoch zum Auftakt davor, die Geschädigten bundesweit als Zeugen laden zu müssen. Werde K. nach ihren Aussagen verurteilt, gebe es mit Sicherheit keine Bewährung. In der Sitzungspause bewahrte der Verteidiger seinen Mandanten vor einem längeren Aufenthalt im Gefangnis: "Er hat den Kunden den Handel an der Börse mit falschen Versprechungen schmackhaft gemacht."
            Auf Betrüger hereingefallen
            So fielen Unternehmer, Ärzte, Beamte, Versicherungsvertreter, Industrie-und Handwerksmeister auf den
            Betrüger und seine Mittäter in der Lobbericher Firma .,Compaq Trading" herein. Ein Fall fiel 1993 noch in
            die Zeit des Mönchengladbacher Unternehmens "Osaka Management Anlageberatung GmbH". Die meisten
            Kunden erlitten bei Spekulationen mit US-Dollars, japanischen Yen, Kaffee, Baumwolle oder Platin
            Totalverluste.
            K. hatte den Anlegern Riesengewinne, bis zu 200Prozent in kurzer Zeit aufgeschwatzt. Er verkaufte sich als absolut kompetenter Experte mit Erfahrungen als Broker an der Börse was nicht stimmt. Mit einem besonders lukrativen Angebot lockte er vor den den Olympischen Spielen 1996. K. verkaufte Nike-Aktien, weil deren Sportartikel groß in Mode kämen. Das Geschäft erwies sich als Flop.
            Der Staatsanwalt bot an, den angedrohten Verfall des Gewinns für K. von etwa 124000 Mark nicht zu
            beantragen. Den Erlös des zwangsversteigerten BMW 37400 Mark kann der Verurteilte nicht mehr
            beanspruchen. Das Geld behält die Kammer als Bewährungsauflage ein.
            Ausgabe: VIE 1 Nummer: 2831 Erscbelnungsdatum: 06.12.20011 Eingangsdatum: 200112051 Zeitung: RP 1 Ressort: LI Schlagwörter: Betrug I Seite: 2 I Stadt: NeUetaJ. I Eingangszeit: 171234 I archives. *.DC4ID: 11290489 1 archives. *.DC4ARCHIV: rptxtloc 1
            Rheinische

  2. Steffan Zisch Donnerstag, 16.03.2017 at 09:51 - Reply

    Interessant ist auch, dass immer wieder die gleichen Protagonisten auftauchen und um Verschleierung ihrer Person bemüht bleiben. Manche, wie der Pokerkönig Heinz Hensley alias Pieroth sitzen oder saßen ein. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelt weiter gegen Bögel und Konsorten. Im Umfeld haben bereits die Handschellen geklickt. Sioplast hieß damals das Zugpferd beim Geldeinsammeln oder besser Geldverbrennen. Dafür braucht es nicht einmal Abitur!

    • Alia Montag, 27.03.2017 at 21:42 - Reply

      Interessant ist für mich, daß es jüngst überhaupt noch einen Kommentar zu der Affäre gab.
      Interessanter wäre es für die Leser, statt der Andeutungen Konkretes zu erfahren.

      Gegen welche Personen gab es Urteile (seit 2015/2016)?
      Wie lauten diese Urteile? Haftstrafen? Aktenzeichen bitte.
      Was ist mit den Freunden Bögel und Hensley???

      Hat sich Sehrbrock hinter der EWESCO verschanzt?
      Was hat die „Lebensverlängerung“ der Sioplast durch Edgar Seiz erbracht???

  3. Gottlieb W. Flick Montag, 07.03.2016 at 09:45 - Reply
  4. marquardt Samstag, 05.03.2016 at 07:36 - Reply

    Spannend ist es bestimmt auch für Juristen, da sich hier Verflechtungen und Überlagerungen auch aus unterschiedlichen nationalen Rechten ergeben.

    Die Anleihe ist doch
    a) nie wirklich in Wien gehandelt worden
    b) bereits seit längerer Zeit von der Wiener Börse entfernt worden.

    Wie vertrauenswürdig die (neuerlichen) Angebote auf Anleihen, Genußscheine und dergleichen ohne nennenswerte Sicherheiten sind, kann man abschätzen, wenn man eine kurze Recherche zu den Anbietern und den von ihnen betriebenen Unternehmen oder beworbenen Projekten durchführt . Die ATLANITS-Schatzsuche (siehe gomopa) des Herrn Gottfried Wolfgang Leindecker ist sicher keine positive Werbung. Auch das Geschwafel von Zukunftstechnologie ist nur substanzlose Vernebelung.

    Was ist mit den hier weiter genannten Sioplast und EWESCO?
    Wie ersichtlich, die Sioplast-Firmen sind samt und sonders pleite, da ist NICHTS von übrig geblieben. Was soll dann der Krampf, daß Convisum (also Leindecker) das Angebot einer neuen Technologie-Anleihe in die Welt setzt zusammen mit Bögel (Sioplast), der ansonsten abgetaucht und unerreichbar ist? Angesichts des Insolvenzverfahrens ist das sehr dubios, erinnert an den Versuch, Löcher mit einem Schneeballsystem zu stopfen.

    Und die Rolle von EWESCO? Da werden tausende von Anlegern ungebeten von EWESCO kontaktiert und „befragt“, ob sie in die Sioplast-Produkte Vertrauen haben und nochmals Geld spendieren wollen, aber die EWESCO und die Hintermänner entziehen sich jeder Nachfrage, verstecken sich in der Anonymität. Wer steckt dahinter?

    Wie kommen dann Leindecker (Convisum) und Bögel (Sioplast) an solche Phantomgestalten?? Über öffentliche Reputation bestimmt nicht, denn da gibt es NULL Informationen zu diesem Laden, der auch nicht an der angegebenen Adresse in London zu verifizieren ist. Sind sie gar selbst daran beteiligt??

    Wer sich mit undurchsichtigen Firmen wie EWESCO einläßt, die ersichtlich nur die Bereitschaft zu einem extrem risikoreichen „Investment“ sondieren und die „Anleger in spe“ Konditionieren, der muß mit dem Klammerbeutel gepudert worden sein.

    Last not least:
    Skandalös, daß sich auf der Convisum-Webseite noch der oben zitierte Text befindet. Es stünde dem Herrn Prof. Insolvenzverwalter gut an, das an die Wirklichkeit anzupassen.
    Holzauge, sei wachsam. Danke an die Betreiber der Webseite für ihren Beitrag zum Anlegerschutz.

    • Steffan Zisch Donnerstag, 16.03.2017 at 09:54 - Reply

      Wenn man die Leute mal kennengelernt hat um die es geht, dann weiß man Bescheid! Es sei denn, die Last des Schwarzgeldes wiegt zu schwer. Dann wird man es hier immer wieder los. Verbrennen wäre besser – es wird zumindest nochmals warm!

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