BWF Stiftung – Sonderprüfung: Ob das reicht müssen die Kritiker, die Anleger und der Vertrieb entscheiden?

Viel haben wir den letzten Tagen mit Dr. Thomas Schulte hin und her geschrieben und telefoniert, um das vermeintliche Rätsel um die BWF Stiftung aufzuklären. Dann hat man uns eine Sonderprüfung angeboten. Hier haben wir einen Gewährsmann hingeschickt, dem wir ganz klar unser Vertrauen schenken. Unser Gewährsmann berichtet uns „seiner Meinung nach ist dort alles in Ordnung“, denn die Goldbestände gibt es. Überschlägig geht er von über 2 T aus. Diese verpackt in Paketen. Diese hat man dann stichprobenartig geprüft, auch ob es sich tatsächlich um „echtes Gold handelt“. Dem ist so. Für uns ist der Laden damit „sauber“, zumindest was die vorgefundenen Goldbestände anbetrifft. Auch die vorgelegten Umsätze mit Kapitalanlegern passen dazu. Ein Restrisiko bleibt natürlich immer, denn nicht jede Einzahlung mit jedem Goldkauf kann man in so kurzer Zeit überprüfen. Für uns war wichtig, dass ein solch großer Goldbestand an echtem Gold wirklich da ist. Dem ist so-Punkt.. Wir hoffen, damit ein wenig Klarheit in den Vorgang bringen zu können. Sollte es wirklich Strafanzeigen geben, dann wird die zuständige Staatsanwaltschaft sicherlich genau das vorfinden, was auch wir vorgefunden haben. Was die oftmals angesprochene BaFin zu dem Geschäftsmodel sagen wird, wenn die das denn überprüft, das wissen wir nicht. Ich würde mich freuen, wenn wir jetzt die Diskussion etwas versachlichen könnten und abwarten, was die Staatsanwaltschaft in Berlin und möglicherweise die BaFin macht, oder auch nicht. Herzlichen Dank für ihr Verständnis.

 

 

 

12 Comments

  1. Handlungsbevollmächtigter Samstag, 13.09.2014 at 10:16 - Reply

    Herr Bremer hat Recht. Keine Wasserstandsmeldungen mehr und ganz unaufgeregt bleiben. In vielen anderen Fällen hat diebewertung sehr wohl jede einzelne Wasserstandsmeldung zu einem neuen Artikel gemacht. Bei BWF auch, doch dann war schlagartig Schluss damit. Diese plötzliche Zurückhaltung verwundert aber auch nicht. Mit von Gomopa abgesegneten Unternehmen legt sich nicht einmal Herr Bremer an. Warum das so ist, ist ja bekannt. Den Rest kann man sich denken.

    Anmerkung der Redaktion:
    Warum entlarven Sie uns so? Finden Sie das fair? Smile! Ich wusste gar nicht das Gomopa was mit der katholischen Kirche zu tun hat? Da ist dann nur noch die Frage ist Klaus Maurischat Papst oder Bischof? Er wird Schmunzeln, sollte er das lesen, aber die paar Tausend die uns lesen…………….Schönen Samstag.

  2. Thomas Hansen Freitag, 12.09.2014 at 16:59 - Reply

    Habe heute bei der Bafin angerufen.

    Nach kurzer Recherche wurde ich in das Referat Q32 verbunden.
    Dort ist der „Fall BWF-Stiftung“ (O-Ton der Bafin) wegen diverser Anzeigen in der Bearbeitung.
    Mir wurde angeboten, dass ich aber oder meine Kunden weitere Anzeigen oder Mitteilungen zum „Fall BWF-Stiftung“ beim Referat Q32 einreichen können.

    Ich erhalte dann schriftlich nach Abschluss des Falles eine umfassende Stellungnahme. Vorherige mündliche Auskünfte werden nicht erteilt, wurde mir mitgeteilt. Versteh ich.

    Herr Bremer! Es reicht also nicht, dass Sie und Ihr sog. Handlungsbevollmächtiger eine 0815-Gefälligkeits-Sonderprüfung hier inzenieren. Dem ist so-Punkt.

    Und wenn die Bafin jetzt schon prüft, dann wird auch die Staatsanwaltschaft in aller Regel hinzugezogen.

    Anmerkung der Redaktion:
    Ihre Meinung und meine Meinung ist der Situation völlig unwichtig und auch nichr relevant. Eien BaFin ist verpflichtet zu prüfen, wenn man Ihr Hinweise zukommen lässt. das hat mit einer Staatsanwaltschat nichts aber auch gar nichts zu tun, aber ich denke das wissen Sie genauso gut wie ich. Es ist gut das die BaFin prüft, aber wir michen usn nicht mit Meinungen zu solchen Untersuchungen ein. Genauso gut geben wir keine Wasserstandsmeldungen von Elbe, Oder oder Rhein. Wir sidn überzeugt davon das deutsche Staatsanwaltschaften und die BaFin gute Arbeit leisten, also warten wir das doch alle einmal ab. Völlig unaufgeregt.

    • Frankfurt TN Freitag, 27.02.2015 at 10:51 - Reply

      Die Staatsanwaltschaft hat das sehr wohl interessiert. Ich stelle fest, selbst ein Thomas Hansen hat mehr Durchblick als der selbsternannte Anlegerschützer Thomas Bremer.

      Vor ein paar Tagen wurde auf diesem Blog hier noch skandiert, alles in Ordnung, die Reputation der BWF steigt ins Unermessliche, Schulte ist ein Guter und blablabla.

      Herr Bremer, jeder in der Branche weiß doch, warum sie diesen Blog hier so „selbstlos“ betreiben. Wer zahlt eigentlich die vielen Anwaltsrechnungen von diebewertung? Und von welchem Geld? Angeblich verdienen Sie doch hier mit dem Blog nichts. :-)

      Anmerkung der Redaktion:
      Wer unseren Blog seriös liest der stellt diese Fragen nicht, denn diese Fragen sind ja schon alle mehrfach beantwortet worden. nachweislich haben wir bis zum heutigen Tage alle Verfahren gewonnen in letzter Instanz bzw. die Verfahren haben sich durch Rücknahme der Klage erledigt. Das heißt unser Anwalt, Mike Rasch von der Kanzlei Linnemann, hat damit sogar gutes Geld verdient. Ihre Frage sollte sich dadurch geklärt haben. Gerne können Sie dazu, wenn Sie nicht nur Stimmung machen wollen, Herrn Rasch kontaktieren. Er wird Ihnen dies gerne anwaltschaftlich bestätigen. Wir machen scheinbar gute Arbeit, sonst würden wir die Prozesse und verfahren nicht gewinnen. Da Sie ja scheinbar mehr wissen wie ich, dann teilen Sie mir doch einmal detailliert mit welche vielen Anwaltsrechnungen Sie meinen? Darauf wäre ich malbrennend gespannt-smile! Also meine lieben „Bremer nicht leiden könnenden Kommentatoren und gerne Miesmacher“ ganz entspannt bleiben und mein Angebot annehmen und sich informieren. Das werden Sie vermutlich nicht tun, denn Menschen wie Sie „klopfen zwar auf den Busch, taruen sich aber garantiert nicht aus der Deckung“.

  3. Angela Schneider Mittwoch, 10.09.2014 at 18:34 - Reply

    Soll man zur BWF-Stiftung überhaupt noch etwas eingeben?
    Mein letzter Kommentar wurde nicht angezeigt.

  4. Handlungsbevollmächtigter Dienstag, 09.09.2014 at 11:26 - Reply

    Erst so viele inszenierte Artikel innerhalb kürzester Zeit und jetzt plötzlich Grabesruhe. Wunderbar wie schnell sich die Vorwürfe doch in Luft aufgelöst haben.

  5. Rene Gader Freitag, 05.09.2014 at 08:48 - Reply

    Sehr geehrter Herr Bremer,

    ich weiß nicht, ob Sie sich mit der Prüfung durch Ihren Vertrauten einen Gefallen getan haben.
    Zum einen stellt sich die Frage, ob der Herr wirklich durch eine Stichprobe hochrechnen konnte, dass sich ca. 2 Tonnen Gold im Tresorraum befunden hätten.
    Zum anderen wäre zu fragen, wie er die Echtheit des Goldes geprüft hat – er hat ja die Echtheit nach Ihren Aussagen bestätigt. Leider wird Gold mittlerweile sehr häufig in jeglichem Zustand gefälscht.
    Dass eine Millionenvilla beeindruckt hat und man dadurch auf eine gewisse Solvenz schloß, finde ich befremdlich. Denn: wer ist Eigentümer der Immobilie, ist sie lastenfrei, ect.? Sicherlich ist sie nicht im Eigentum des Anlegers. Und um diesen bzw. dessen Anlagen geht es doch hier!
    Einen Wirtschaftsprüfer als befangen, da parteiisch zu betrachten, wie Sie es in einem weiteren Blog schrieben … nun ja … das schlägt dem Fass wirklich den Boden aus. Womöglich wollten Sie hier scherzen und es kam bei uns Lesern falsch an.
    Zurück zu meiner Ausgangsfrage: ich weiß nicht, ob Sie sich mit diesem eigenen Weg einer „Prüfung“ einen Gefallen getan haben. Ich bin zwar kein Jurist, trotzdem frage ich mich, ob Sie sich nicht sogar im Falle eines (hoffentlich nicht eintretenden Falles) haftbar machen.

    Anmerkung der Redaktion:
    Wir suchen uns unsere Leute schon aus die wir zu solchen Terminen hinschicken, vor allem daraufhin „ob die Ahnung haben“. Nun, zugeben muss ich nach Rückfrage das „unser Mann“ dort nicht den Bisstest gemacht hat. Aber vom Gewicht her waren es keine vergoldeten Schokoladenbarren. Natürlich gibt es Möglichkeiten die Echtheit des Goldes zu prüfen die angewendet wurden, und es gibt Möglichkeiten Gold zu fälschen. Ich bin dann immer wieder überrascht mit wie viel Phantasie manche Menschen an einen einfachen simplen Vorgang herangehen. Erstaunlich. Lassen Sie mich auch anmerken wir haben nicht geprüft, sondern waren bei der Prüfung durch einen Gewährsmann anwesend. Hätte wir geprüft, dann hätten wir aber dazu ein Gutachten erstellen müssen………………wir sind ein Blog keine Wirtschaftsprüfer oder Rechtsanwälte. Manchmal hilft Logik und gesunder Menschenverstand mehr wie ein Titel. Lassen Sie mich auch anmerken, ich kenne keinen der Herren der BWF Stiftung persönlich, war auch nie in deren Büro. Um Neutral bleiben zu können vermeiden wir solche direkten Kontakte. Das läuft dann bei uns alles schriftlich über E-Mail. Tja und das mit der Haftung müssen Sie mir mal erklären, dafür bin ich zu blöde das zu verstehen, was Sie da rechtlich konstruieren wollen. Ihnen einen schönen Tag.

  6. Angela Schneider Donnerstag, 04.09.2014 at 23:32 - Reply

    Wir wissen jetzt auch wer der Gewährsmann war. Sie wurden gesehen Herr Bremer. Dann sagen Sie doch.er

    Anmerkung der Redaktion:
    Brille kaufen, oder Adresse von meinem Zwillingsbruder bitte her zu mir. Selten größeren Blödsinn gelesen.

  7. Ferdinand Bachmann Donnerstag, 04.09.2014 at 11:36 - Reply

    Wie sich die Zeiten ändern:

    Die Leser Ihres Forums interessiert ganz sicher, wo dieses Gold lagert und wer dort residiert. Einem Geschäftspartner von mir aus Berlin wurden Ende 2013 in einer prächtigen Luxusvilla ebenso diese Goldbestände gezeigt.

    Eigentümer dieses Anwesens ist Gerald Saik.
    Gerald Saik durchlief im Jahr 2006 ein Insolvenzverfahren. Im Jahr 2012 wurde ihm dann die Restschuldbefreiung erteilt.
    Siehe: http://www.finanz-forum.de/wem_gehoert_bwf_gold_t13666.html

    Im Jahre 2012 muss Gerald Saik noch mittellos gewesen sein, sonst wäre ihm nicht die Restschuldbefreiung erteilt worden.

    Im gleichen Zeitraum beschäftigte er sich mit MLM-Geschäften die weltweit ein Poker-System vermarkteten. Dabei verlor er wohl 3.500 Euro.
    http://t6info.com/dr-schulte-jagt-die-poker-gangster/
    http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=429

    Schon in 2008 gründete er die TMS Dienstleistungs GmbH zum Betrieb von MLM-Systemen. Diese wickelt jedoch seit 2011 die Goldgeschäfte der BWF-Stiftung ab. Die TMS Dienstleistungs GmbH erzielte in 2012 einen Gewinn von rd. 1 Mio. Euro (siehe Bundesanzeiger).

    Ich wünsche Herrn Saik allen geschäftlichen Erfolg dieser Welt. Doch alle diese Fakten passen nicht zusammen.

    In 2012 ist Gerald Saik noch mittellos, denn sonst hätte er die Restschuldbefreiung nicht erlangt. Doch bereits in 2013 erwirbt er für mehr als 10 Millionen eine Luxusvilla in bester Lage in Berlin und bewahrt dort z.Zt. fast 2 Tonnen Gold auf. Hinzu kommt, dass sowohl Herr Gerald Saik als auch seine Firmen in der Goldbranche in Deutschland nicht bekannt sind. So groß ist diese Branche aber nicht.

    Wir wollen hier weder mutmaßen, noch Herrn Saik etwas unterstellen.
    Doch wir sollten diese Hintergrundinformationen auch nicht so einfach unter den Tisch kehren.

    Es muss deshalb vor allem im Interesse des Herrn Gerald Saik liegen, dass sein kometenhafter Aufstieg vom „Mittellosen“ zum „Multimillionär“ in nur einem Jahr nicht missverstanden wird.

    Wir gehen deshalb nach wie vor davon aus, dass bei der BWF-Stiftung alles korrekt abgelaufen ist und sind sehr zuversichtlich, dass eine Wirtschaftsprüfung diese in Kürze bestätigen wird.

  8. Werner Neubert Donnerstag, 04.09.2014 at 09:20 - Reply

    Glückwunsch Herr Bremer, endlich kommt Bewegung in die Sache.

    Erfreulich ist auch, dass noch knapp 2 Tonnen Gold vorhanden sind.

    Ist schon beeindruckend: 2 Tonnen Gold !!!
    Kann man sich als Normalbürger gar nicht so vorstellen. Das ganze noch in einer schmuckfeinen Villa im Wert von mehr als 10 Millionen Euro. Erinnert mich irgendwie an Dagobert Duck! Aber wir wollen ja sachlich bleiben.

    Und zwar ganz sachlich und nüchtern und rechnen ein Mal nach:

    Der bisherige Umsatz der BWF-Stiftung betrug nach deren Angaben rd. 200 Millionen Euro. Lt. den eigenen Angaben der BWF-Stiftung (siehe hierzu: http://www.bwf-gold.de/301) betrug deren durchschnittlicher Verkaufspreis pro 1 g Gold rd. 47,30 Euro in den letzten 3 Jahren. Es hätten folglich rd. 4,2 Tonnen Gold eingelagert werden müssen.

    Da die BWF-Stiftung ihr Gold mit einem Aufschlag von rd. 33% verkauft (historische Goldpreise siehe Kitco.com), hätte sie in diesem Zeitraum rd. 50 Millionen Euro erst ein Mal verdient.

    Um die Rückkaufsoptionen von allen Verträgen zu bedienen, bräuchte sie heute aber mindestens einen Goldbestand im Wert von rd. 215 Millionen Euro gemindert um die bisherigen Auszahlungen von 2 jährigen Verträgen – nach deren Angaben -rd. 25 Millionen Euro, so dass Goldwerte von rd. 190 Millionen Euro heute noch vorhanden sein müssten. Da das Kilo Gold heute rd. 31.000 Euro kostet, müssten folglich rd. 6,1 Tonnen Gold vorhanden sein.

    Jetzt waren wir zuerst schon sehr erstaunt, dass in einer schmuckfeinen Luxusvilla sage und schreibe „2 Tonnen“ Gold lagern. Um so mehr sind wir jetzt erschrocken, dass nach dieser einfachen und überschlägigen Rechnung mindestens !!!! 4 Tonnen Gold !!!! fehlen.

    Wir danken Ihrem freundlichen Gewährsmann für seinen Einsatz und wissen jetzt zumindest, dass 2 Tonnen Gold und eine Luxusvilla noch vorhanden ist.

    Zur Verprobung führen Sie aus: „Auch die vorgelegten Umsätze mit Kapitalanlegern passen dazu.“

    Welche Umsätze wurden denn vorgelegt? Diese passen jedenfalls nicht zu den im Vertrieb zig. Mal genannten Umsätzen von mehr als 200 Millionen.

    Ist es denn so schwer, Bilanzen, GuVs oder BWAs vorzulegen oder die Umsätze von einem „unabhängigen“ Steuerberater oder WP mit den Beständen verproben zu lassen.
    Dieser Schnellschuss verdient ganz sicher nicht den Namen Sonderprüfung. Ich möchte hier überhaupt nichts unterstellen, aber ihr Gewährsmann hatte doch keine Chance in sehr kurzer Zeit eine Verprobung auf Richtigkeit und Vollständigkeit durchzuführen.

    Herr Bremer, ich und meine Kollegen schätzen Sie und Ihr Forum sehr, aber diese Art der Offenlegung von Seiten der BWF-Stiftung bringt letztlich überhaupt nichts und schürt erst recht das Misstrauen. Sie betonen ja immer wieder, dass Sie ein gutes Verhältnis zu Dr. Schulte haben und dass dieser ein rechtschaffener und ordentlicher Anwalt ist. Dann reden Sie diesem bitte ins Gewissen, dass dieser seine Mandantschaft davon überzeugt, dass nur transparente Zahlen – Daten – Fakten (ZDF) überzeugen können.

    Wir möchten an dieser Stelle ausdrücklich betonen, dass wir Herrn Dr. Schulte, der meinen Kollegen auch persönlich bekannt ist, sehr schätzen. Wir sind uns sicher, dass auch er mit diesem Nachweis überhaupt nicht zufrieden sein kann.

    Herr Dr. Schulte weiß doch sicherlich auch, dass mittlerweile eine Vielzahl von Fachmedien im TV, Print und Web und diverse Finanzvertriebe direkt über diesen Fall informiert wurden. Diesen Fall kann man nicht mehr unter den Teppich kehren.
    Herr Dr. Schulte hat wie unsere Anwälte in dieser Sache mit dem Referat Q32 bei der Bafin telefoniert, welche unsere Kollegen ja sogar aufgefordert haben, die Anzeige zu erstatten. Herr Dr. Schulte ist jetzt als medienerfahrener Rechtsanwalt gefordert, seiner Mandantschaft aufzuzeigen, dass nur Offenheit und Transparenz und keine Alibi-Wischiwaschi-0815-Pseudo-Prüfung ausreicht.

    Wir sind uns sehr sicher, dass Herr Dr. Schulte sehr kurzfristig mitteilen wird, dass einer renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft wie PWC oder KPMG der Auftrag erteilt wurde, eine umfassende Prüfung durchzuführen, welche die Umsätze mit den Beständen verprobt und alle Risiken dieses Falles inkl. der KWG-Problematik überprüft.
    Herr Dr. Schulte wird außerdem die KWG-Problematik mit der Bafin besprechen und ein Negativtestat fordern.

    Im Internet hat Herr Bremer auf diebewertung.de die Ehre mit dem Korrespondenzpartner Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte diesen Fall zu moderieren. Wir sind uns deshalb auch ganz sicher, dass Rechtsanwalt Dr. Schulte alles daran setzen wird, dass hier alle Verdachtsmomente ausgeräumt oder geklärt werden.

    Herr Bremer, nochmals vielen Dank für die ausgewogene Moderation.

  9. Erna Meinersteht Mittwoch, 03.09.2014 at 21:30 - Reply

    Es war weitaus mehr Gold in den Tresorräumen – als laut Eigentümerliste hätten dort sein müssen! Ich hoffe mit diesem Satz einen ist alles gesagt! Der Vertraute

  10. Dirk Rohde Mittwoch, 03.09.2014 at 20:55 - Reply

    Na das sind doch mal richtig gute Nachrichten.

  11. feistelbauer Mittwoch, 03.09.2014 at 20:11 - Reply

    Ist ja schön das Gold vorhanden ist, aber bei allem Vertrauen in Ihren Vertrauten, aber ich glaube kein Mensch kann sehen ob es sich um 2 Tonnen Gold oder nur 1,75 Tonnen oder 2,2 Tonnen Gold handelt.
    Außerdem ist es noch keine Bestätigung des Geschäftsmodell, denn ohne auf das Thema KWG einzugehen, wäre es interessant wie tatsächlich die 30 % Wertzuwachs zustande kommen.
    Eine Prüfung durch einen Wirtschaftsprüfer wäre die einzige Lösung.

Leave A Comment

Das könnte Ihnen auch gefallen