Nach mehreren Tagen teils heftiger Proteste gegen die Migrationspolitik von US-Präsident Donald Trump hat die Stadt Los Angeles eine nächtliche Ausgangssperre für ein begrenztes Gebiet im Stadtzentrum verhängt. Die Regelung tritt am Dienstagabend (Ortszeit) in Kraft und gilt zunächst bis Mittwochmorgen, wie Bürgermeisterin Karen Bass mitteilte. Eine Verlängerung der Maßnahme gilt als wahrscheinlich.
„Ich gehe davon aus, dass die Ausgangssperre in den kommenden Tagen bestehen bleiben wird“, erklärte Bass auf einer Pressekonferenz.
Die Bürgermeisterin stellte klar, dass sich die Sperre nur auf einen kleinen Teil der Innenstadt beschränkt. Sie widersprach Berichten, wonach sich die Unruhen auf die gesamte Stadt ausgebreitet hätten:
„Einige Bilder vermitteln den Eindruck einer stadtweiten Krise – das entspricht nicht der Realität. Es betrifft nur einen sehr begrenzten Bereich.“
Die Stadtverwaltung will die Lage regelmäßig neu bewerten und die Maßnahmen entsprechend anpassen.
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