Alles nur geklaut?

Der von dem Insolvenzgericht Düsseldorf auf den 10. Juni 2016 angesetzte Termin versprach hohes Interesse, weil der „neue Insolvenzverwalter“ Dr. Biner Bähr detailliert über Fehlentwicklungen in der älteren und jüngeren Vergangenheit der WGF zu berichten hatte. Es zeigt sich ganz klar: Das vor vier Monaten beantragte Insolvenzverfahren nimmt einen ganz anderen Gang, als der Lauf der Dinge im Frühjahr 2013, als es um den ersten Insolvenzantrag dieses Unternehmens ging.

Hatte man vor etwa drei Jahren die Hoffnung, dass die Sanierung der WGF gelingen könne, wenn man die Immobilien entwickeln und mit Profit veräußern könne, offenbart sich aus dem Mund des seit Frühjahr tätigen Insolvenzverwalters, dass das Management um den Vorstand mit Geldern wenig sachgerecht umging; so wurden z. B. Kosten im Laufe der vergangenen Jahre nicht im erforderlichen Maße gesenkt.

Management der WGF agierte unzureichend

Die Recherchen des eingesetzten Verwalters zeigen außerdem, dass in zumindest aktuell nicht immer nachvollziehbarer Weise die Immobilien teilweise zu hoch bewertet worden waren. Somit waren Buchgewinne entstanden, die sich später nicht realisieren ließen und sich in vielen Fällen als Luftnummern erwiesen haben. Prüfer und Öffentlichkeit wurden in den vergangenen Jahren nicht vollständig und nicht korrekt von den Verantwortlichen informiert. Das auf diese Weise geschaffene Informationsdefizit wurde von den Verantwortlichen so ausgenutzt, dass der aktuelle Insolvenzverwalter von mehr als nur reiner Unredlichkeit im kaufmännischen Verkehr ausgeht.

Es fällt dem Auditorium im Gerichtssaal schwer, an die Ehrlichkeit der kaufmännischen Leitung des Immobilienunternehmens zu glauben, wenn berichtet wird, dass wohl schon im Jahre 2007 die Liquiditätsdecke sehr dünn war und neu aufgenommene Geschäftsmodelle in den Jahren 2008 und 2009 nicht den erforderlichen Erfolg brachten: Die neuen Geschäftszweige erwiesen sich vielmehr als Verlustbringer. Kein Wunder war es dann für die Zuhörer des Berichtstermins zu erfahren, dass die Staatsanwaltschaft Düsseldorf gegen die maßgeblichen Drahtzieher des Anlegerdesasters ermittelt.

Für die mangelnde Transparenz spricht auch die Tatsache, dass die Immobilien, die ursprünglich in dem Kernunternehmen WGF enthalten waren, in Tochterunternehmen transferiert worden waren – was grundsätzlich legal ist – und das zu einem Teil zu Werten, die wohl viel zu hoch waren und damit nicht marktgerecht.

Forderungen für die Anleihegläubiger WGFH07 angemeldet

Die Summe der Gelder, die fehlen, bezifferte der Insolvenzverwalter Dr. Bähr mit insgesamt rund € 170 Mio. Für Anleger der Anleihe WGFH07 hat der im April von den Gläubigern gewählte gemeinsame Vertreter Rechtsanwalt Hartmut Göddecke, die Forderung fristgerecht im Mai 2016 zur Insolvenztabelle angemeldet. Anleger, die ihr Geld in dieses Anlagemodell investiert haben, müssen aus diesem Grund keine Aktivitäten entfalten. Insgesamt geht es für diese Anleihegläubiger um letztlich rund € 7,5 Mio. nachdem bereits ein Teil des Geldes durch zwei Ausschüttungen an die Investoren zurück geflossen ist.

Forderungen werden vom Insolvenzverwalter Dr. Bähr geprüft

Ob die Forderungen anerkannt und später am Ende des Insolvenzverfahrens – wenn also alle Gegenstände und Rechte verwertet worden sind – anteilig beglichen werden (= Insolvenzquote) wird im ersten Schritt am 17. Juni 2016 geprüft.

Die berechtigten Forderungen werden dann zur Insolvenztabelle aufgenommen. Alle diejenigen, deren Forderung anerkannt wird, erhalten – so die Vorgabe des Insolvenzrechts – keine Bestätigung über die Anerkennung ihrer Rechtsstellung. Anders aber diejenigen, deren Forderung nicht anerkannt wird: Ihnen wird eine Nachricht zugesandt und sie erhalten die Information, dass ihre Gläubigerstellung so nicht akzeptiert wird. Gut also für alle, die keine Post vom Insolvenzverwalter erhalten, denn bei denen läuft alles glatt.

Regressansprüche gegen Verantwortliche werden geltend gemacht

Das „Ja, in Höhe von Millionen“ auf die Frage eines geschädigten Anlegers, ob der Insolvenzverwalter Forderungen gegen das ehemalige Management geltend machen würde, erfreute die Zuhörer. Dabei gilt es natürlich zu beachten, dass nicht alle Forderungen am Ende des Verfahrens ausgeglichen werden können, denn dazu ist der Betrag, um den es geht, zu hoch. Man muss davon ausgehen, dass Anlegergelder im dreistelligen Millionenbereich im Feuer stehen, erklärte Rechtsanwalt Dr. Bähr den anwesenden Forderungsinhabern. Das Insolvenzverfahren wird noch Jahre in Anspruch nehmen, um den Betrag, der aktuell auf dem Konto des Insolvenzverwalters liegt – es handelt sich um rund € 600.000,00 – zu erhöhen.

Kanzlei Göddecke

10 Comments

  1. Rolf Mittwoch, 22.03.2017 at 15:23 - Reply

    Laut SDK bzww. den dort zitierten Anwälten gibt es bei der WGF mehr zu holen ,als zu befürchten war:

    http://www.sdk.org/leistungen/glaeubigervertretung/wgf/

  2. hf Samstag, 11.03.2017 at 05:10 - Reply

    Bei der DSKP setzt man sich seit Jahren erfolgreich für WGF-Anleger ein. Gelegentich erfährt man auch mal was Neues:

    http://dskp.de/2017/02/weitere-entwicklungen-in-den-klageverfahren-gegen-die-ehemalige-sicherheitentreuhaenderin-vorstaende-der-wgf-ag/

    1. die vermeintlichen Treuhänder waren gar nicht so unvoreingenommen, wie es der Gesetzgeber und Anleger gerne sieht
    2. die Hauptverantwortlichen Sergio und Zimmer sind angeklagt. Die zwischenzeitlich unterbrochenen Prozesse sind wieder aufgelebt.

    Freue mich schon auf den Ausgang der Verfahren!

  3. joh Mittwoch, 28.12.2016 at 05:51 - Reply

    Und es geht munter weiter:

    Raffa Lino ist, als die Insolvenz der WGF absehbar und geplant war, aus der WGF ausgeschieden und hat die CapitalM gegründet. Mit dem Vehikel sollte für den Fall der Zerschlagung der WGF das Geschäftsmodell neu aufgesetzt und fortgeführt werden. Raffa Lino kam bei einem Unfall ums Leben und statt seiner sprang Sandro de Blasi als GF ein – auch einer aus der Italo-Connection wie Pino Sergio.

    Nachdem die WGF in Eigenverwaltung bzw. nach Annahme des Inso-Plas weitermachen durfte, köchelte die CapitalM auf kleiner Flamme.

    Es wurde erst wieder spannend, nachdem die zweite Insolvenz bevorstand. Pino Sergio firmierte die CapitalM Holding um in die Real Dreams AG, und übernahm die CapitalM GmbH. Als GF wurde Ana Maria Jiminez Martinez installiert, bekannt aus der WGF-Zeit, in der sie bereits bei anderen WGF-Beteiligungen aktiv war. Parallel wurde die RWHB Rheinisch Westfälische Hausbau GmbH gegründet. Auch dort waren alte WGF-Leute als GF installiert: P. Vogt und M. Rühlemann.

    Dort und bei der Real Dreams soll das Immo-Geschäft aufgesetzt werden mit der CapitalM als Geldmaschine. Kleine notorische Wiederholungstäter – kein Wunder, denn bei der WGF hat man ja gelernt, wie man die Inso-Verordnung, die Anleger und die Staatsanwaltschaft an der Nase herumführen kann.

  4. hein Donnerstag, 30.06.2016 at 08:03 - Reply

    Und die verzweifelte Abwehrschlacht von Pinnoccio Sergio und Paulchen Zimmer beginnt:

    1. der IV meint (besonders lustig sind die astrologischen Gutachten):
    http://www.immobilien-zeitung.de/1000034044/wgf-insolvenzverwalter-spricht-von-bewusster-schaedigung

    2. Pinnoccio Sergio und Paulchen Zimmer erwidern:
    https://www.immobilien-zeitung.de/1000034206/wgf-pleite-jetzt-spricht-pino-sergio/

    Da wird versucht, alle ehemaligen AR, Gutachter, den Ex-IV Depping und Sachwalter Rattunde einzuschwören auf die Verteidigungslinie „war doch alles nur die Schuld des Dittke und der Medien“.

  5. hein Donnerstag, 23.06.2016 at 14:24 - Reply

    Und nur zum Beleg, dass sich bei der WGF AG so einiges zusammenbraut:

    http://dskp.de/2016/06/strafanzeige-gegen-verantwortliche-der-wgf-ag-bereits-ende-2011-gestellt/

  6. hein Mittwoch, 22.06.2016 at 20:46 - Reply

    Inzwischen informiert Nieding & Barth: danach hat der IV die Hauptursachen für den Niedergang der WGF benannt:

    1. bewusste (sic!) Schädigung des Unternehmens
    2. zweckwidirge Mittelverwendung
    3. Missmanegement

    Das wird mind. bedingter Vorsatz werden….übrigens gibt es einigne ehemalige MA, die sich seinerzeit mit Kopien von Vorgängen der vom IV bezeichneten Art eingedeckt haben.

  7. hein Dienstag, 21.06.2016 at 08:15 - Reply

    RA Depping war übrigens als CRO temporär in organschaflticher Verantwortung. Er war es, der darüber berichtete, dass die Situation bei der WGF „eine harte Überzeugungsarbeit beim AG Düsseldorf, einer vorläufigen EVW zuzustimmen, erfordert habe“. https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0ahUKEwjdp92Tt7jNAhUBzRQKHV_LAwwQFgglMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.dnp.de%2Fde%2Fnews-leser%2Fkleines-team-fuer-grosse-faelle.html%3Ffile%3Dfiles%2Fdownload%2FVerwalter%2526Kanzleien-Depping%2520Reusch%2520Seger_DNP_depping-INDat-Report-02_2015.pdf&usg=AFQjCNE0OszaTglmbpl6de0kv0aXMQ0G0w

    Einen nach Deppings Worten „»ruhigen« Abverkauf der Immobilien einzuleiten, würde die Gläubiger viel besser stellen, da neue mit der historischen Entwick- lung nicht vorbelastete vertretungsberechtigte Organe den Konzern führen“. Dabei gab es eben keine unbelasteten Organe. Nur die ehemaligen AR sind zurück getreten, Zimmer und Sergio blieben und die Anlegerschützer wie Reiter und Nieding blieben trotz anderslautender Planung aussen vor.

    Fälschlicherweise hat Depping behauptet, dass „Wäre die Gruppe zusammengebrochen und in ein Regelverfahren, bei dem der Verwalter nicht in die Töchter hätte »hineinregieren« können, überführt worden, hätte das zu einer »Wertevernichtung« geführt.“ So ein Schwachsinn: in die Töchter wird ja heute auch hineinregiert, da diese eine nach der anderen in die Insolvenz gehen.

    M.E. muss sich Depping warm laufen, um seine organschaftliche Haftung aus der Zeit zu minimieren. Denn es gab ja auch andere Ungereimtheiten: da wurde ein Starnberger RA animiert, für wenige Euro die Vertretung auf der Gläubigerversammlung wahrzunehmen und für die Fortführung der WGF zu stimmen. Dies wurde von anderen RA moniert und in dem Kontext wurde bekannt, dass die WGF FINANZIELL nicht in der Lage gewesen wäre, eine zweite Gläubigerversammlung durchzuführen. M.a.W.: Depping hat die WGF so schwach aus der Insolvenz herausgeführt, dass bereits damals eine Folgeinsolvenz nicht ausgeschlossen werden konnte.

    Weiter hat Depping darüber räsoniert, dass „man gezielt gegen die WGF vorgegangen wäre“. https://www.anleihen-finder.de/bernd-depping-vorstand-der-wgf-ag-vermutung-liegt-nahe-dass-im-markt-gezielt-gegen-die-wgf-vorgegangen-wurde-0002261.html

    Das zeigte schon damals jedem unbeteilgten Dritten, dass Depping Fakten und Ursache-Wirkungszusammenhänge in bemerkenswerter Weise möglicherweise aus Eigeninteresse verdreht oder intellektuell nicht verstanden zu haben scheint.

    Biner Bähr wird dies aufgreifen. Denn inzwischen gibt es tatsächlich unabhängige Aufklärer und diejenigen, die sich mit einer Kronzeugenregelung aus der Verantwortung schleichen (was kaum mehr möglich ist, da zu spät) bzw. einen Rabatt aushandeln wollen.

  8. hein Samstag, 18.06.2016 at 21:05 - Reply

    Übrigens sind die brothers in crime inzwischen mit einem anderen Vehikel aktiv:
    Real Dreams Estate Group AG, Schaffhausen. Christian Risch ist dort der Verwaltungsrat – genau wie bei der Gefinius AG, über die Sergio Anteile an der WGF Holding hält, die wiederum an der WGF AG beteilitgt ist. Die Real Dreams Estate Düsseldorf gmbH hat Sandro de Blasi als GF – derselbe, der die CapitalM der Raffaele Lino übernommen hat und eng mit Sergio zusammen arbeitet. Pentiti…..

  9. hein Freitag, 17.06.2016 at 21:12 - Reply

    Biner Bähr hat es klargestellt; Wiedergabe bei DSKP:

    http://dskp.de/2016/06/die-wgf-ag-laut-insolvenzverwalter-dr-baehr-ein-kriminalfall/

  10. hein Dienstag, 14.06.2016 at 08:18 - Reply

    Überraschend ist nur, dass
    1. die erste Insolvenz mit Annahme des Insolvenzplans endete,
    2. die Staatsanwaltschaft, die schon damals ermittelte, bis heute keine Anklage erhoben hat und die Protagonisten auf freiem Fuss herumlaufen.

    Der Verschiebebahnhof von Immobilien zwischen Mutter- und Tochtergesellschatfen hatte nur zum Zeil, einen wirtschaftlichen Erfolg vorzugauckeln, der einerseits für Gewinnausschüttungen an die Aktionäre und sonstigen Stakeholder (Pino Sergio, Paul Zimmer, RA Hans-Gerd Bullhorst – die graue Eminenz im Hintergrund) genutzt wurde und andererseits als Grundlage für das weitere Einwerben von Anlegergeldern diente.

    U.a. dieser Verschiebebahnhof wurde von Insidern einem Blogautoren gegenüber beschrieben. http://rolfswgfpleitenblog.blogspot.de/2013/03/2-briefe-die-mich-heute-morgen.html

    Die Protagonisten sind nicht davor zurück geschreckt, ursprünglich mit erheblichen Gewinnen veröffentlichte Bilanzen nach Hinweis der Finanzbehörden klammheimlich zu korrigieren und mit den wahren Verlusten nachzureichen. Erst die Artikel zum Schneeballsystem einer Düsseldorfer Kanzlei brachten die WGF in Refinanzierungsschwierigkeiten. Die Kanzlei erhielt Schweigegeld, es wurden hektisch Assets verkauft, eine Anleihe gerade noch getilgt, viel PR-Wirbel veranstaltet. Aber es nuttze nichts: die Bilanz/uV 2011 war tiefrot, es musste Insolvenz angemeldet werden. Allerdings so spät wie möglich. Vorher hat man noch in Zusammenarbeit mit RA Depping an einem Plan gearbeitet, die Insolvenz in Eigenverwaltung durchzuführen. Vor dem Insolvenzantrag und auch danach sollte es möglich sein, erneut Assets so zu verschieben, dass möglichst viel Geld bei den Protagonisten kleben bleibt (auch zeitverzögert in Form von Provisionen nach dem erneuten Weiterverkauf der Assets).

    Gleichzeitig hat sich Sergio aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und den RA Bullhorst im AR abgelöst. Letztgenannter wollte aus dem AR raus. Vorgeschoben wurden gesundheitliche GRünde, aber Bullhorst war fit genug, um noch AR bei der DEBOKA AG zu bleiben (ein Unternehmen aus dem Dunstkreis der WGF AG). M.E. hat sich Depping mitschuldig gemacht, die Sache mit dem „mehr als nur Unredlichkeit“ fortsetzen zu können. Auch Rattunde und die Aufsichtsräte (Gläubigervertreter wie die SDK) haben nicht genau genug hingesehen. Einer, der zu genau hingesehen hat, entschied sich dann ganz plötzlich, aus persönlichen Gründen auszuscheiden. Er hatte nicht nur Angst vor der Verantwortung bei nicht umsichtig vorgenommener Aufsichtspflicht, sondern auch die Angst eines „pentito“.
    http://www.sdk.org/assets/Glaeubigervertretung/WGF-AG/WGF-Newsletter-19.pdf

    Sergio und Eckhard Schulz (Lottoteam etc., Dortmund) haben auch was laufen:
    http://www.goldaktie.com/downloads/aufhebung.pdf
    http://www.goldaktie.com/downloads/gerichtsurteil.pdf
    Sergio hat sich in 2007 mehrfach bei Schulz um Finanzieurng bemüht. Schulz war aber eher abgeneigt. Ob der Verkauf der dealgigant-Gruppe „echt“ war, ist nicht klar. Einerseits glaubte Sergio damals noch daran, mit der Refinanzieurngsmaschine WGF AG auch den Betrieb der dealgigant-Gruppe stemmen zu können. Andererseits ist es genauso wahrscheinlich (50-50), dass die Geschichte mit der Klage und Anzeige nur dazu diente, dass sich der Schulz sich in der Schlange der Gläubiger (die sich jetzt mit den absehbaren Forderungen in Mio.-Höhe) bilden wird.

    (Nur nebenbei: die Verschiebung der vom AG Ddorf abgewiesenen Forderung aus Zwangsvollstreckung gegen Sergio zwischen Firmen des Schulz ist auch nur ein Instrument, die Gold-AG „erfolgreich“ aussehen zu lassen.) Das sind die Dinge, die Sergio als Freund des Schulz bei dem gelernt hat.

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