Ab heute sind die Infinus Haftungsdach-Vermittler wieder Unterwegs
ob mit grossem Erfolg, daran haben wir berechtigte Zweifel, denn man wird dem potentiellen Kunden mehr zu erklären haben wie eine Riester-Rente, oder den Fonds eines Emittenten. Getreu dem Motto „da kann nichts passierend er ist nicht aus dem Hause Infinus“. Sie lachen, aber mal ehrlich glauben Sie daran das die Vermittler unbelastet von allen Berichten in Beratungsgespräche gehen können? Wir sind gespannt, wie die Reaktion am heutigen tage sein wird.
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es sind immer noch über 800 laut Bafin aktiv
wollen eigentlich die Emittenten weiter im Infinus arbeiten?
es stellen sich noch mehr Fragen: sind die Provisionen von zukünftigen Beschlagnahmungen sicher? Immerhin sitzt ein Vorstand, obwohl er dort ist, weil er Aufsichtsrat von Fubus ist. Aber fünf der sechs im Knast sind Aktionäre der blauen Infinus !!!!!
Hallo Sasha,
die geregelte Insolvenz der Mutterkonzerne dient auch dazu die Geschäfte weiter zu führen, damit der Schaden nicht größer wird.
Ob die Beschlagnahme von Konten überhaupt rechtens war, wird sich noch weisen.
Ich denke 99,9% aller Deutschen haben von den INFINUS – Gruppen Problemen gar nichts mitbekommen und auch die meisten der Anleger werden es erst durch die Information durch den Insolvenzverwalter in drei Monaten erfahren. Glauben Sie, dass die Vermittler all ihre Kunden informiert haben mit der Aussage, da gibt es ein Problem, ich weiss aber noch nicht welches?
Auch wenn das viele noch nicht glauben wollen, aber es ist noch lange nicht bewiesen, dass Kundengelder weg sind. Die FUBUS hat meines Wissens rund 600 Mio. OSV´s und 42 Mio. Genussrechte.
Wieviel Anschaffungsnebenkosten müssen bei der Mutter und den Töchtern gelaufen sein um das Stammkapital von 25 Mio., Gewinnrückstellungen von über 40 Mio. und stille Reserven von erheblichen Größen total zu verbrauchen?
Übrigens, das System der Verbuchung von Anschaffungsnebenkosten schafft auch viele stille Reserven.