Arndt Ginzel MDR – ich kann morgens noch in den Spiegel schauen

Natürlich kämpfen wir bis zum Ende um unsere Ehre, sehr geehrter Herr Ginzel. Es kann doch nicht sein, dass Sie, bezahlt mit öffentlichen Geldern, Verdächtigungen in den Raum stellen, aber nicht den Ansatz eines Beweises liefern, ja sogar ganz klar wissen, dass Ihr Verdacht nicht stimmt.

Sie handeln getreu dem Motto „ich werfe mal Dreck gegen eine weiße Wand, ein brauner Schatten wird schon bleiben“. Schämen Sie sich eigentlich nicht, wenn Sie morgens in den Spiegel schauen oder hießt es bei Ihnen, „Hauptsache Geld verdient“ von wem auch immer.

Ich habe in meinem Leben gelernt zu kämpfen und das immer mit offenem Visier, sonst Herr Ginzel hätte ich mir auch mit meinen Internetplattformen keine ladungsfähige Anschrift in Deutschland gegeben. Ich verstecke mich nicht und ich verspreche Ihnen, dass ich investigativ so gut bin, dass ich herausbekomme, wer der Initiator des Berichtes ist und wer alles dafür bezahlt wurde.

Sie werfen in Ihrem MDR Beitrag den Verdacht auf, dass die Tafel Leipzig irgendwelche Gelder an mich zurückbezahlt hätte.

Jemand der möglicherweise nur mit koksenden Freunden zu tun hat, die eine Koksparty nach der anderen feiern, der kann sich dann ein soziales Engagement gar nicht vorstellen. Für mich ist, jemanden zu helfen wie für andere vielleicht ein Linie Koks.

Ich habe dem Leben viel zu verdanken und ja verdammt nochmal, ich will was zurückgeben, ohne dass ich mich dafür als GUTMENSCH in die Öffentlichkeit stelle. Ich mache dies aus Überzeugung nicht aus Imagegründen. Viele meiner Bekannten rufen mich nur noch ungerne an, weil ich immer nur am Betteln bin, aber ich schäme mich nicht dafür!

Ich habe tolle Freunde, die mich seit Jahren unterstützen bei meiner Bettelei, ja sogar meine Feinde helfen mir dabei. Und Sie, was tun Sie?

Möglicherweise mal auf einer Golf Charity mal auf einer Party sehen lassen oder in einer Lounge bei RB Leipzig?

Ich weiß es nicht, es ist mir auch egal, aber aus meiner Sicht sollten Sie sich schämen, solch einen Verdacht auszusprechen, ohne auch nur den Ansatz eines Beweises zu haben. Das macht man nicht und ich hoffe, dass wird das Gericht auch so feststellen.

Schreiben Sie doch mal einen Bericht über die Tafel Leipzig, einen Vorsitzenden der mit Mitte 70 sich jeden Tag noch den Arsch aufreißt, um Menschen zu helfen. Schreiben Sie doch mal darüber, dass die Stadt Leipzig die Tafel nicht mit einem Cent unterstützt, weil unser Oberbürgermeister lieber zur Golf Charity geht. Das wäre mal einen Bericht wert.

Sie zeigen ein Bild von einem investigativen Journalisten, der rund um die Welt für seine Berichte reist. Kann man machen, wenn man weiß, dass man wie Sie vom MDR dafür bezahlt wird. Ich zahle meine Dinge alle aus eigener Tasche und habe keinen MDR im Rücken, der öffentliche Gelder für Berichte wie den Ihrigen bezahlt. Steuergelder.

Ich habe ein Netzwerk von über 4.000 Informanten/Zuträgern, damit kann man in dem Bereich, wo ich tätig bin, einen tollen Job machen, und ich kann Ihnen sagen, einige Ihrer Kollegen von großen Magazinen und Tageszeitungen nutzen unsere Infos für Ihre Berichte. So schlecht kann ich also von der Qualität her nicht sein.

Ich will es dann mal aber auch für den heutigen Tage belassen. Es wird möglicherweise andere Gelegenheiten geben, sich mit Ihnen in dieser Form auseinanderzusetzen.

7 Comments

  1. Henry Freitag, 16.07.2021 at 19:49 - Reply

    Ginzel lügt…………………Frau Ehrlich moderiert. So nahe kann Lüge und Wahrheit zusammensein. MDR was willst du mehr?

  2. Rundfinkrat Samstag, 19.06.2021 at 05:56 - Reply

    Werter Herr Bremer,

    Arndt Ginzel ist alles Amdere als ein seriöser Journalist.

  3. lausi Samstag, 19.06.2021 at 01:58 - Reply

    Mafia MDR, schön dabei zu sein. Ginzel ist eine Made im finanziellen Speck der öffntlichen Rundfunkförderung. Ginzel meint er stehe überd em Gesetz.

  4. Maik Sauerbier Sonntag, 13.06.2021 at 11:23 - Reply

    Da hat aber jemand schnell ein Drehbuch zusammen geGINZELt! Was wäre wenn? Der MDR Beitrag sagt es aus: Artikel löschen gegen Geld ist nicht strafbar! Die Artikel sind eine „Ware“ der Diebewertung oder des Herrn Bremer – und damit kann er letztendlich machen, was immer er möchte und das heißt, dass er sie selbstverständlich auch verkaufen (verspenden) kann. Da gibt es juristisch nichts gegen auszusetzen!

    Nachdem das geklärt ist ein Zweites was wäre wenn? Jeder hier auf Diebewertung Erwähnte hat „Dreck am Stecken” jedenfalls zu 99%! Egal ob Schrottimmobilien Vertrieb oder die “Deutsche Stinkefisch” (fand ich eigentlich sehr lustig, die nicht mehr vorhandene Domain). Wenn dem nicht so ist oder die Aussagen eines bremerschen Aufsatzes falsch sein sollten, dann bleibt doch auch der Weg zu Gericht! Wo ist das Problem. Soweit ich informiert bin passiert das gerade bei Artikeln von Diebewertung fortlaufend. Selten allerdings hört man, dass Herr Bremer diese Prozesse nicht gewinnt …

    Aber – wenn die Vorwürfe stimmen und Bremer sie gegen eine Spende an die Tafel löscht, was wäre dann? Hätten die mutmaßlichen Abzocker sodann nicht zumindest etwas Gutes mit dem ergaunerten Geld getan?

    Ich meine, dass dagegen nichts, aber auch gar nichts einzuwenden wäre! Bloß, was sind für diese Gauner Beträge, wie die erwähnten 2500,00 Euro? Nichts! 250.000,00 – daraus würde ein Schuh werden!

    In dem Sinne: Glück auf und schönen Sonntag! Maik Sauerbier

  5. Lukas vom Hofe Freitag, 11.06.2021 at 17:09 - Reply

    Gelesen in einer Presseveröffentlichung:
    Die freien Recherche-Spezialisten Datt und Ginzel, die für Medien wie den Spiegel, die Zeit oder für ARD-Anstalten arbeiten, waren im August 2010 vom Amtsgericht Dresden wegen Verleumdung zu Geldstrafen von je 50 Tagessätzen à 50 Euro verurteilt worden.

    Das sagt doch schon einiges.

    Anmerkung der Redaktion.
    In der Folge des Prozesses wurden beid e Journalisten dann FREI gesprochen um das hier dann auch deutlich zu sagen. Trotzdem in der ganzen Sache „Sachsensumpf“ bleibt auf allen Seiten dann leider „ein Geschmäckle“ zurück. Egal auf welcher Seite.

    • Ludwig Freitag, 11.06.2021 at 23:07 - Reply

      Berufsrisiko aber nu hat er sich mit dem Falschen angelegt: Die läppische Tagessatzhöhe ist nichts im Vergleich zu dem, was ihn nun im Internet erwartet

  6. Frank Roitz Freitag, 11.06.2021 at 15:06 - Reply

    Waärend Sie in den Spiegel schauen, schaut Herr Ginzel auf sein Konto.

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